Centrala begrepp
Wir schlagen einen innovativen Algorithmus zweiter Ordnung vor, der eine Newton-artige Methode mit hartem Schwellenwertverfahren verwendet. Dieser Algorithmus überwindet die linearen Konvergenzlimitierungen von Methoden erster Ordnung, während er deren Effizienz pro Iteration beibehält. Wir liefern theoretische Garantien, dass unser Algorithmus die s-dünnbesetzte Grundwahrheit x♮ (bis auf ein globales Vorzeichen) mit einer quadratischen Konvergenzrate nach höchstens O(log(∥x♮∥/x♮
min)) Iterationen erreicht, unter Verwendung von Ω(s2 log n) Gauß'schen Zufallsproben.
Sammanfattning
Der Artikel befasst sich mit dem Problem der dünnbesetzten Phasenrückgewinnung, bei dem es darum geht, ein dünnbesetztes Signal aus einer begrenzten Anzahl von Messungen ohne Phasenangabe wiederherzustellen.
Im Gegensatz zu gängigen Algorithmen für die dünnbesetzte Phasenrückgewinnung, die hauptsächlich Methoden erster Ordnung verwenden, schlagen die Autoren einen innovativen Algorithmus zweiter Ordnung vor, der eine Newton-artige Methode mit hartem Schwellenwertverfahren verwendet. Dieser Algorithmus überwindet die linearen Konvergenzlimitierungen von Methoden erster Ordnung, während er deren Effizienz pro Iteration beibehält.
Die Autoren liefern theoretische Garantien, dass ihr Algorithmus die s-dünnbesetzte Grundwahrheit x♮ (bis auf ein globales Vorzeichen) mit einer quadratischen Konvergenzrate nach höchstens O(log(∥x♮∥/x♮
min)) Iterationen erreicht, unter Verwendung von Ω(s2 log n) Gauß'schen Zufallsproben.
Numerische Experimente zeigen, dass ihr Algorithmus eine deutlich schnellere Konvergenzrate als der Stand der Technik erreicht.
Statistik
Die minimale Anzahl der Messungen, die erforderlich ist, um eine s-dünnbesetzte Phasenrückgewinnung im Realfall sicherzustellen, beträgt nur 2s für generische Abtastvektoren.
Der vorgeschlagene Algorithmus konvergiert nach höchstens O(log(∥x♮∥/x♮
min)) Iterationen.
Der vorgeschlagene Algorithmus benötigt m = Ω(s2 log n) Gauß'sche Zufallsproben.
Citat
"Wir liefern theoretische Garantien, dass unser Algorithmus die s-dünnbesetzte Grundwahrheit x♮ (bis auf ein globales Vorzeichen) mit einer quadratischen Konvergenzrate nach höchstens O(log(∥x♮∥/x♮
min)) Iterationen erreicht, unter Verwendung von Ω(s2 log n) Gauß'schen Zufallsproben."
"Numerische Experimente zeigen, dass der vorgeschlagene Algorithmus eine deutlich schnellere Konvergenzrate als der Stand der Technik erreicht."