Der Artikel präsentiert einen neuen Ansatz zur Erkennung von Anomalien in Graphen, der als "Metapath-based Graph Anomaly Detection (MGAD)" bezeichnet wird. Der Kern der Methode besteht aus drei Modulen:
Subgraph Generation Module: Hier werden Anomalie-Subgraphen generiert, die Verbindungsmuster zwischen normalen und abnormalen Knoten unter Verwendung von Metapfaden und Knotenlabeln erfassen. Diese Subgraphen enthalten wichtige Kontextinformationen.
Graph Embedding Module: Dieses Modul nutzt GCN-basierte Encoder, um die Struktur- und Attributinformationen des gesamten Graphen sowie der Anomalie-Subgraphen zu extrahieren. Die resultierenden Einbettungsvektoren kombinieren globale, lokale und Anomalie-spezifische Merkmale.
Anomaly Detection Module: Zwei GCN-basierte Decoder rekonstruieren die Struktur und Attribute des Graphen aus den Einbettungsvektoren. Die resultierenden Rekonstruktionsfehler dienen als Anomalie-Scores für die Knoten.
Der Einsatz von Metapfaden ermöglicht es, wichtige Verbindungsmuster zwischen normalen und abnormalen Knoten effizient zu erfassen und zu berücksichtigen. Durch die Kombination von Metapfad-basierten Kontextinformationen und Aufmerksamkeitsmechanismen kann MGAD normale und abnormale Repräsentationen deutlich unterscheiden. Umfangreiche Experimente auf sieben Datensätzen zeigen die Überlegenheit von MGAD gegenüber dem Stand der Technik.
เป็นภาษาอื่น
จากเนื้อหาต้นฉบับ
arxiv.org
ข้อมูลเชิงลึกที่สำคัญจาก
by Hwan Kim,Jun... ที่ arxiv.org 04-15-2024
https://arxiv.org/pdf/2308.10918.pdfสอบถามเพิ่มเติม