Der Artikel befasst sich mit dem Problem des föderiertem unüberwachtem Lernen (FUSL) mit nicht-IID-Daten. Zwei Hauptherausforderungen werden identifiziert:
Milderung der Verflechtung des Repräsentationskollaps: Der Repräsentationskollaps in lokalen Modellen wirkt sich negativ auf die globalen und anderen lokalen Modelle aus.
Erzielung einheitlicher Darstellungsräume: Aufgrund fehlender Aufsichtssignale optimieren die Kunden ihre Modelle zu unterschiedlichen lokalen Optima mit inkonsistenten Parameterräumen, was zu inkonsistenten Darstellungen führt.
Um diese Herausforderungen anzugehen, schlagen die Autoren FedU2 vor, das aus zwei Komponenten besteht:
Flexible einheitliche Regularisierung (FUR): Jeder Kunde verteilt die Darstellungen seiner Daten gleichmäßig auf eine sphärische Gaußverteilung, um den Repräsentationskollaps und dessen Auswirkungen zu mildern.
Effiziente einheitliche Aggregation (EUA): Der Server aggregiert die Kundenmodelle so, dass die Konsistenz zwischen globalem und lokalen Optima erhalten bleibt, was zu einheitlichen Darstellungen führt.
Die Experimente auf CIFAR10 und CIFAR100 Datensätzen zeigen, dass FedU2 die Leistung im Vergleich zu bestehenden FUSL-Methoden deutlich verbessert.
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