Dieser Artikel stellt einen konzeptionellen Rahmen für den Einsatz intelligenter Empfehlungssysteme (IES) als Instrument zur Stärkung der Lieferketten-Resilienz vor.
Zunächst wird erläutert, dass Lieferketten zunehmend komplexer und anfälliger für Störungen werden, insbesondere durch Trends wie Industrie 4.0 und die COVID-19-Pandemie. Lieferketten-Resilienz umfasst sowohl proaktive als auch reaktive Aspekte, wobei der reaktive Bereich bisher weniger erforscht wurde.
Der Artikel argumentiert, dass IES-Technologien das Potenzial haben, die Reaktionsfähigkeit und Flexibilität von Unternehmen in der ersten Phase nach einer Lieferunterbrechung zu verbessern. IES können schnell verfügbare interne und externe Ressourcen im Liefernetzwerk identifizieren und empfehlen, um die Lücke zwischen Reaktion und Erholung zu überbrücken.
Der vorgeschlagene Rahmen umfasst zwei Hauptschritte: 1) Identifizierung und Empfehlung interner Ressourcen als erste Reaktion und 2) Identifizierung und Empfehlung externer Ressourcen als nächster Schritt vor der Erholungsphase. Der Workflow des IES-basierten Systems wird detailliert erläutert.
Abschließend wird die praktische Umsetzung des Konzepts anhand eines Fallbeispiels demonstriert, bei dem externe Ressourcenempfehlungen auf Basis offener Lieferkettenanalyse-Datensätze generiert werden.
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