核心概念
Durch die Einbeziehung von Kontextprototypen können die Modelle die Semantik und Attribute einzelner Objekte genauer erfassen und vollständigere Aktivierungskarten erzeugen.
摘要
Die Studie untersucht eine Methode zur schwach überwachten semantischen Segmentierung, die Kontextprototypen nutzt, um die Erfassung der Objektattribute zu verbessern.
Kernpunkte:
- Klassische Methoden zur schwach überwachten semantischen Segmentierung verwenden oft Klassenaktivierungskarten (CAM), die nicht die vollständigen Objektregionen abdecken.
- Das vorgeschlagene Verfahren "Context Prototype-Aware Learning" (CPAL) nutzt Kontextprototypen, um die Wahrnehmung der Objektattribute zu verbessern.
- Dafür wird ein Ankerprototyp des aktuellen Objekts mit ähnlichen Kontextprototypen aus einer Datenbank abgeglichen. Über Ähnlichkeitswerte wird die Relevanz der Kontextprototypen für den Ankerprototypen bestimmt.
- Zusätzlich wird eine Angleichung der Merkmalsverteilungen zwischen Ankerprototyp und Kontextprototypen durchgeführt, um Unterschiede in der Merkmalsrepräsentation auszugleichen.
- Die so gewonnenen, kontext-bewussten Aktivierungskarten führen zu einer genaueren und vollständigeren Lokalisierung der Objekte.
- Experimente auf PASCAL VOC 2012 und MS COCO 2014 zeigen, dass CPAL die Leistung bestehender Methoden deutlich verbessert und den Stand der Technik erreicht.
统计
Die Methode erzielt auf dem PASCAL VOC 2012 Trainingsdatensatz eine mittlere Intersection-over-Union (mIoU) von 62,5%.
Durch Kombination mit anderen Methoden wie AMN und MCTformer kann die mIoU auf 72,5% bzw. 66,8% gesteigert werden.
Auf dem MS COCO 2014 Validierungsdatensatz erreicht die Kombination mit MCTformer eine mIoU von 46,5%.
引用
"Durch die Einbeziehung von Kontextprototypen können die Modelle die Semantik und Attribute einzelner Objekte genauer erfassen und vollständigere Aktivierungskarten erzeugen."
"Das vorgeschlagene Verfahren 'Context Prototype-Aware Learning' (CPAL) nutzt Kontextprototypen, um die Wahrnehmung der Objektattribute zu verbessern."