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Tiefes Lernen zur Reduzierung von Artefakten in 3D- und 4D-Kegelstrahl-Computertomographie-Bildern - Ein Überblick


المفاهيم الأساسية
Tiefes Lernen wurde erfolgreich eingesetzt, um verschiedene Arten von Artefakten in 3D- und 4D-Kegelstrahl-Computertomographie-Bildern zu reduzieren, einschließlich Artefakten aufgrund der Kegelstrahl-Geometrie, niedriger Dosis, weniger Projektionen, begrenzter Winkel, Streuung, Strahlaufhärtung und Bewegung.
الملخص

Dieser Überblicksartikel fasst den aktuellen Stand der Forschung zur Verwendung von tiefem Lernen zur Reduzierung von Artefakten in Kegelstrahl-Computertomographie-Bildern (CBCT) zusammen. Er gliedert sich wie folgt:

  1. Einleitung: CBCT ist eine bildgebende Technik, die in der Medizin, z.B. in der bildgeführten Strahlentherapie, eingesetzt wird. CBCT-Bilder leiden jedoch unter verschiedenen Arten von Artefakten, die durch die Kegelstrahl-Geometrie, niedrige Dosis, weniger Projektionen, begrenzte Winkel, Streuung, Strahlaufhärtung und Bewegung verursacht werden.

  2. Methoden: Der Artikel untersucht Techniken zur Reduzierung dieser Artefakte, die auf tiefem Lernen basieren. Die Methoden werden in Bezug auf die Art der Artefakte kategorisiert, die sie adressieren. Dies umfasst Optimierungen im Projektions- und/oder Volumenbereich sowie neuartige CBCT-Rekonstruktionsverfahren.

  3. Bildqualität: Tiefes Lernen wurde erfolgreich eingesetzt, um die Bildqualität von CBCT-Scans durch Reduzierung von Artefakten aufgrund der Kegelstrahl-Geometrie zu verbessern. Dazu gehören überwachtes Lernen mit CNNs, unüberwachtes Lernen mit GANs und Cycle-GANs sowie Ansätze, die neuronale Netze direkt in den Rekonstruktionsalgorithmus integrieren.

  4. Niedrige Dosis: Tiefe Lernmodelle konnten Artefakte in CBCT-Scans mit reduzierter Dosis pro Projektion oder weniger Projektionen erfolgreich reduzieren, sowohl im Projektions- als auch im Volumenbereich.

  5. Wenige Projektionen: Methoden zur Reduzierung von Artefakten bei CBCT-Scans mit wenigen Projektionen umfassen Interpolation fehlender Projektionen, Optimierung im Projektions- und Volumenbereich sowie die gemeinsame Optimierung von Projektion und Rekonstruktion.

  6. Begrenzter Winkel: Tiefes Lernen konnte auch Artefakte in CBCT-Scans mit begrenztem Winkelbereich reduzieren, z.B. durch Verwendung von Priorinformationen aus CT-Scans.

  7. Streuung und Strahlaufhärtung: Überwachtes Lernen von Modellen zur Schätzung der Streuung und Strahlaufhärtung in den Projektionen zeigte vielversprechende Ergebnisse.

  8. Metallartefakte: Verschiedene tiefe Lernansätze, einschließlich überwachter, selbstüberwachter und unüberwachter Methoden, konnten Metallartefakte in CBCT-Scans reduzieren.

  9. Bewegungsartefakte: Methoden zur Reduzierung von Bewegungsartefakten in 4D-CBCT umfassen die Verwendung von Bewegungsinformationen, physikalische Modellierung der Bewegung sowie neuartige Rekonstruktionsverfahren.

  10. Diskussion: Der Artikel diskutiert den Trend hin zu generativen Modellen wie GANs und diffusionsbasierten Modellen für die Artefaktreduktion und betont die Notwendigkeit von vielfältigeren und öffentlich zugänglichen Trainingsdatensätzen.

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الإحصائيات
"Die Reduzierung der Bildgebungsdosis pro Projektion kann zu Artefakten führen." "Durch Akquisition von weniger Projektionen kann die Strahlendosis reduziert werden, was jedoch zu Artefakten führt." "Begrenzter Winkelbereich bei der Bildaufnahme kann ebenfalls Artefakte verursachen." "Streuung und Strahlaufhärtung tragen zu Artefakten in CBCT-Bildern bei." "Metallimplantate im Körper des Patienten führen zu Streulartefakten." "Bewegung des Patienten während der Bildaufnahme verursacht Bewegungsartefakte in CBCT-Bildern."
اقتباسات
"Tiefes Lernen wurde erfolgreich eingesetzt, um verschiedene Arten von Artefakten in 3D- und 4D-Kegelstrahl-Computertomographie-Bildern zu reduzieren." "Der Trend geht hin zur Verwendung generativer Modelle wie GANs und diffusionsbasierter Modelle, begleitet von der Notwendigkeit vielfältigerer und öffentlich zugänglicher Trainingsdatensätze und Simulationen."

الرؤى الأساسية المستخلصة من

by Mohammadreza... في arxiv.org 03-28-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.18565.pdf
Artifact Reduction in 3D and 4D Cone-beam Computed Tomography Images  with Deep Learning -- A Review

استفسارات أعمق

Wie können die Erkenntnisse aus der Artefaktreduktion in CBCT auf andere bildgebende Modalitäten übertragen werden?

Die Erkenntnisse und Methoden aus der Artefaktreduktion in Cone-Beam-Computertomographie (CBCT) können auf andere bildgebende Modalitäten übertragen werden, insbesondere auf ähnliche 3D-Bildgebungstechniken wie CT-Scans. Einige der Übertragbarkeiten sind: Architektonische Anpassungen: Die Architekturen von Deep-Learning-Modellen, die in der CBCT-Artefaktreduktion erfolgreich eingesetzt wurden, können auf andere bildgebende Modalitäten übertragen werden. Modelle wie U-Net und GANs haben sich als effektiv erwiesen und können auf CT-Scans oder andere 3D-Bildgebungstechniken angewendet werden. Datenpräparation: Die Methoden zur Datenvorbereitung und Generierung von synthetischen Daten für das Training von Deep-Learning-Modellen können auf andere Modalitäten übertragen werden. Dies umfasst die Erstellung von Trainingsdatensätzen mit Artefakten, um die Modelle auf verschiedene Szenarien vorzubereiten. Artefakttypen: Die Klassifizierung und Behandlung verschiedener Artefakttypen in CBCT-Scans können auf andere Modalitäten angewendet werden. Methoden zur Reduzierung von Metallartefakten, Bewegungsartefakten oder Streuungsartefakten können auf ähnliche Probleme in anderen bildgebenden Verfahren angewendet werden. Transfer Learning: Durch die Anwendung von Transfer-Learning-Techniken können Modelle, die auf CBCT-Daten trainiert wurden, auf andere bildgebende Modalitäten übertragen werden. Dies ermöglicht es, bereits trainierte Modelle auf neue Datensätze anzupassen und die Effizienz der Artefaktreduktion zu verbessern. Insgesamt können die Erkenntnisse und Methoden aus der CBCT-Artefaktreduktion als Grundlage dienen, um die Bildqualität und Genauigkeit in anderen bildgebenden Modalitäten zu verbessern. Die Anpassung von Deep-Learning-Modellen und Techniken auf spezifische Anforderungen und Artefakttypen anderer Modalitäten ist entscheidend für ihren erfolgreichen Einsatz.

Welche ethischen Überlegungen sind bei der Verwendung von tiefem Lernen in der medizinischen Bildgebung zu berücksichtigen?

Bei der Verwendung von Deep Learning in der medizinischen Bildgebung sind verschiedene ethische Überlegungen zu berücksichtigen, darunter: Datenschutz und Patienteninformation: Die Verwendung von Patientendaten für das Training von Deep-Learning-Modellen erfordert eine sorgfältige Handhabung und Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Es ist wichtig, die Patienten über die Verwendung ihrer Daten zu informieren und sicherzustellen, dass die Daten sicher und anonymisiert sind. Transparenz und Erklärbarkeit: Deep-Learning-Modelle können komplexe Entscheidungen treffen, die für Menschen schwer nachvollziehbar sind. Es ist wichtig, dass die Funktionsweise der Modelle transparent ist und dass Ärzte und Patienten verstehen können, wie die Diagnosen zustande kommen. Bias und Fairness: Deep-Learning-Modelle können durch ungleiche Datensätze oder Voreingenommenheiten in den Trainingsdaten beeinflusst werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Modelle fair und gerecht sind und keine diskriminierenden Entscheidungen treffen. Haftung und Verantwortung: Bei der Verwendung von Deep Learning in der medizinischen Bildgebung ist es wichtig, die Haftungsfragen zu klären und die Verantwortlichkeiten für die Diagnosen und Entscheidungen, die auf den Modellen basieren, festzulegen. Sicherheit und Zuverlässigkeit: Die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Deep-Learning-Modellen in der medizinischen Bildgebung sind entscheidend. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Modelle robust sind und keine falschen oder irreführenden Diagnosen liefern. Durch die Berücksichtigung dieser ethischen Überlegungen kann die Verwendung von Deep Learning in der medizinischen Bildgebung verantwortungsbewusst und ethisch vertretbar gestaltet werden.

Wie können Fortschritte in der Materialtechnologie und Sensorik die Bildqualität von CBCT-Scans in Zukunft verbessern?

Die Fortschritte in der Materialtechnologie und Sensorik können die Bildqualität von Cone-Beam-Computertomographie (CBCT)-Scans in Zukunft auf verschiedene Weisen verbessern: Verbesserte Detektoren: Die Entwicklung von hochauflösenden und empfindlichen Detektoren kann die Bildqualität von CBCT-Scans verbessern, indem sie eine präzisere Erfassung von Röntgenstrahlen ermöglichen und die Bildrauschen reduzieren. Materialien mit geringer Artefaktbildung: Die Verwendung von Materialien mit geringer Artefaktbildung, insbesondere in der Nähe von Metallimplantaten, kann dazu beitragen, die Bildqualität zu verbessern und die Bildartefakte zu minimieren. Verbesserte Bildrekonstruktionsalgorithmen: Fortschritte in der Materialtechnologie können die Entwicklung fortschrittlicher Bildrekonstruktionsalgorithmen ermöglichen, die speziell auf die Eigenschaften der verwendeten Materialien und Sensoren zugeschnitten sind. Dies kann zu schärferen und artefaktfreien Bildern führen. Bessere Kontrast- und Auflösungseigenschaften: Die Verwendung von Materialien mit verbesserten Kontrast- und Auflösungseigenschaften in Kombination mit hochmodernen Sensoren kann die diagnostische Genauigkeit von CBCT-Scans erhöhen und feinere Details sichtbar machen. 3D-Drucktechnologie für spezielle Anwendungen: Die Integration von 3D-Drucktechnologie in die Materialtechnologie kann die Herstellung von speziellen Halterungen, Kontrastmitteln oder anderen Zubehörteilen ermöglichen, die die Bildqualität und Genauigkeit von CBCT-Scans verbessern können. Durch die kontinuierliche Innovation und Integration von Fortschritten in der Materialtechnologie und Sensorik in die CBCT-Bildgebung können zukünftige CBCT-Scans präzisere, artefaktfreie und diagnostisch wertvolle Bilder liefern.
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