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Roboternavigation in unbekannten und überfüllten Arbeitsräumen mit dynamischer Systemmodulation in sternförmiger Wegekarte


المفاهيم الأساسية
Ein neuartiger reaktiver Bewegungsplanungsrahmen, der eine dynamisch konstruierte sternförmige Wegekarte und Dynamische Systemmodulation nutzt, um Roboter sicher und effizient in unbekannten und überfüllten Umgebungen zu navigieren.
الملخص
Dieser Artikel präsentiert einen neuartigen reaktiven Bewegungsplanungsrahmen für die Navigation von Robotern in unbekannten und überfüllten 2D-Arbeitsräumen. Anstatt die Roboter in lokal extrahierten freien Regionen zu halten, wie es typische bestehende Methoden tun, navigieren wir den Roboter im freien Raum mit einer alternativen sternförmigen Zerlegung, die direkt aus Echtzeitsensordaten berechnet wird. Darüber hinaus wird eine Wegekarte inkrementell aufgebaut, um die Konnektivitätsinformationen der sternförmigen Regionen zu erhalten. Im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen, die auf verbundenen Polygonen oder Ellipsen aufbauen, ist die konkave sternförmige Region besser geeignet, die natürliche Verteilung der Sensordaten zu erfassen (d.h. die sternförmige Darstellung deckt in der Regel einen größeren Bereich des freien Raums ab), so dass die Wahrnehmungsinformationen voll für die Roboternavigation genutzt werden können. Wir entwerfen einen heuristischen Erkundungsalgorithmus auf der Wegekarte, um die Frontpunkte der sternförmigen Regionen zu bestimmen, aus denen Kurzzeitsziele ausgewählt werden, um den Roboter zum Zielzustand zu lenken. Darüber hinaus wird ein Wiederherstellungsmechanismus auf der Wegekarte entwickelt, der aktiviert wird, wenn ein nicht erweiterbares Kurzzeitsziel erreicht wird. Dieser Mechanismus ermöglicht es, mit Sackgassensituationen umzugehen, die typischerweise in unbekannten und überfüllten Umgebungen auftreten können. Darüber hinaus wird die Dynamische Systemmodulation (DSM) so angepasst, dass sie auf mobile Roboter mit kreisförmiger Geometrie angewendet werden kann, um eine glatte und effiziente Bewegung innerhalb der überlappenden sternförmigen freien Regionen zu erzeugen. Umfassende Bewertungen in Simulationen und Realweltexperimenten zeigen, dass die vorgeschlagene Methode die Benchmark-Methoden in Bezug auf Erfolgsquote und Reisezeit übertrifft.
الإحصائيات
Die vorgeschlagene Methode erreicht in den Simulationsszenarien eine durchschnittliche Reisezeitverhältnis (TTR) von 100% und eine durchschnittliche Pfadlängenverhältnis (PLR) von 100%, bei einer Erfolgsquote (SR) von 90% im Waldsszenario und 83,3% im Labyrinthszenario.
اقتباسات
"Anstatt die Roboter in lokal extrahierten freien Regionen zu halten, wie es typische bestehende Methoden tun, navigieren wir den Roboter im freien Raum mit einer alternativen sternförmigen Zerlegung, die direkt aus Echtzeitensordaten berechnet wird." "Im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen, die auf verbundenen Polygonen oder Ellipsen aufbauen, ist die konkave sternförmige Region besser geeignet, die natürliche Verteilung der Sensordaten zu erfassen (d.h. die sternförmige Darstellung deckt in der Regel einen größeren Bereich des freien Raums ab), so dass die Wahrnehmungsinformationen voll für die Roboternavigation genutzt werden können."

الرؤى الأساسية المستخلصة من

by Kai Chen,Hai... في arxiv.org 03-19-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.11484.pdf
Robot Navigation in Unknown and Cluttered Workspace with Dynamical  System Modulation in Starshaped Roadmap

استفسارات أعمق

Wie könnte der vorgeschlagene Ansatz auf dreidimensionale Umgebungen erweitert werden, um eine breitere Palette von Robotikanwendungen zu ermöglichen

Um den vorgeschlagenen Ansatz auf dreidimensionale Umgebungen zu erweitern, könnten mehrere Anpassungen vorgenommen werden. Zunächst müsste die Erfassung von 3D-Daten implementiert werden, beispielsweise durch die Verwendung von 3D-LiDAR-Sensoren. Diese Sensoren würden dann die Umgebung in drei Dimensionen scannen, was eine genauere Repräsentation der Hindernisse ermöglichen würde. Darüber hinaus müsste die Berechnung der starförmigen Regionen und der dynamischen Roadmap auf den 3D-Raum angepasst werden. Dies würde eine umfassendere Erfassung des freien Raums und der Hindernisse in allen drei Dimensionen ermöglichen. Die Erweiterung auf 3D würde die Anwendung des Ansatzes auf eine Vielzahl von Anwendungen wie Luft- und Unterwasserrobotik, Fabrikautomation und autonome Fahrzeuge in komplexen Umgebungen ermöglichen.

Wie könnte die Dynamische Systemmodulation so verallgemeinert werden, dass die Bewegungssicherheit für Roboter mit beliebiger Geometrie in sternförmigen Regionen garantiert werden kann

Um die Dynamische Systemmodulation zu verallgemeinern und die Bewegungssicherheit für Roboter mit beliebiger Geometrie in sternförmigen Regionen zu garantieren, könnte eine adaptive Modulationstechnik implementiert werden. Anstatt eine feste Modulationsmatrix zu verwenden, könnte die Modulation in Echtzeit an die spezifische Geometrie des Roboters angepasst werden. Dies würde es ermöglichen, die Modulation basierend auf der Form des Roboters und der spezifischen Hindernisse in der Umgebung anzupassen. Darüber hinaus könnte die Modulation auch auf die Bewegungsgeschwindigkeit und die Richtung des Roboters reagieren, um eine kontinuierliche und sichere Navigation zu gewährleisten. Durch diese Anpassungen könnte die Dynamische Systemmodulation effektiv auf Roboter mit unterschiedlichen Geometrien angewendet werden, um Kollisionen in sternförmigen Regionen zu vermeiden.

Welche zusätzlichen Sensordaten oder Informationen könnten in den Bewegungsplanungsrahmen integriert werden, um die Leistung in komplexen, dynamischen Umgebungen weiter zu verbessern

Um die Leistung in komplexen, dynamischen Umgebungen weiter zu verbessern, könnten zusätzliche Sensordaten oder Informationen in den Bewegungsplanungsrahmen integriert werden. Eine Möglichkeit wäre die Integration von Kamerasensoren, um visuelle Informationen über die Umgebung zu erhalten. Diese visuellen Daten könnten dann mit den LiDAR-Daten kombiniert werden, um eine umfassendere und präzisere Darstellung der Umgebung zu erhalten. Darüber hinaus könnten Informationen über die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung anderer Objekte in der Umgebung berücksichtigt werden, um kollisionsfreie Bewegungen zu planen. Die Integration von maschinellem Lernen könnte auch genutzt werden, um Muster in den Umgebungsdaten zu erkennen und prädiktive Bewegungsmodelle zu erstellen. Durch die Integration dieser zusätzlichen Sensordaten und Informationen könnte die Leistung des Bewegungsplanungsrahmens in komplexen und dynamischen Umgebungen erheblich verbessert werden.
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