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Empfehlungen in Gesprächen: Erkennung der Empfehlbarkeit mithilfe von vortrainierten Sprachmodellen


Conceitos Básicos
Die Erkennung der Empfehlbarkeit ist entscheidend, um Unterbrechungen des Nutzers durch Empfehlungen zu minimieren und die Nutzerzufriedenheit in Konversationssystemen zu erhöhen.
Resumo

In dieser Arbeit wird die Aufgabe der Erkennung der Empfehlbarkeit in Konversationen definiert und untersucht. Die Autoren konstruieren einen neuen Datensatz namens JDDCRec, der Annotationen zur Empfehlbarkeit auf Äußerungsebene enthält.

Die Autoren vergleichen verschiedene Methoden zur Erkennung der Empfehlbarkeit unter Verwendung von vortrainierten Sprachmodellen (PLMs), einschließlich Zero-Shot-Prompt-Evaluation, Prompt-Learning und Soft-Prompt-Feinabstimmung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Prompt-Learning- und Soft-Prompt-Feinabstimmungsmethoden vielversprechende Ergebnisse liefern und mit traditionellen Klassifizierungsmethoden vergleichbar sind.

Darüber hinaus untersuchen die Autoren den Einfluss von manuellen Prompts, die Leistung im Few-Shot-Lernen und den Einfluss der Prompt-Länge auf die Soft-Prompt-Feinabstimmung. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Faktoren die Leistung der Empfehlbarkeitsidentifikation beeinflussen können.

Insgesamt zeigt diese Arbeit die Bedeutung der Erkennung der Empfehlbarkeit für Konversationssysteme und liefert erste Erkenntnisse zur Nutzung von PLMs für diese Aufgabe.

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Estatísticas
Die Erkennung der Empfehlbarkeit ist entscheidend, um Unterbrechungen des Nutzers durch Empfehlungen zu minimieren und die Nutzerzufriedenheit in Konversationssystemen zu erhöhen. Der JDDCRec-Datensatz enthält 1000 Konversationen mit 471 Äußerungen, die manuell auf Empfehlbarkeit annotiert wurden. Die Baseline-Methoden erreichen auf beiden Datensätzen (JDDCRec und DuRecDial 2.0) hervorragende Leistungen. Die Zero-Shot-Prompt-Evaluation-Methode schneidet deutlich schlechter ab als die Prompt-Learning- und Soft-Prompt-Feinabstimmungsmethoden. Die Leistung der Prompt-Learning- und Soft-Prompt-Feinabstimmungsmethoden ist vergleichbar mit den Baseline-Methoden.
Citações
"Die Erkennung der Empfehlbarkeit ist entscheidend, um Unterbrechungen des Nutzers durch Empfehlungen zu minimieren und die Nutzerzufriedenheit in Konversationssystemen zu erhöhen." "Diese Arbeit zeigt die Bedeutung der Erkennung der Empfehlbarkeit für Konversationssysteme und liefert erste Erkenntnisse zur Nutzung von PLMs für diese Aufgabe."

Principais Insights Extraídos De

by Zhefan Wang,... às arxiv.org 03-28-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.18628.pdf
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Perguntas Mais Profundas

Wie könnte man die Erkennung der Empfehlbarkeit in Echtzeit an die sich ändernden Bedürfnisse und Präferenzen des Nutzers anpassen?

Um die Erkennung der Empfehlbarkeit in Echtzeit an die sich ändernden Bedürfnisse und Präferenzen des Nutzers anzupassen, könnte man verschiedene Ansätze verfolgen. Kontinuierliches Lernen: Durch kontinuierliches Training des Modells mit Echtzeitdaten kann die Erkennungsfähigkeit verbessert werden, da das Modell ständig aktualisiert wird und sich an neue Nutzerinteraktionen anpasst. Feedback-Schleifen: Implementierung von Feedback-Mechanismen, die es dem System ermöglichen, auf das Verhalten des Nutzers zu reagieren. Positive Rückmeldungen auf Empfehlungen könnten die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass weitere Empfehlungen angeboten werden. Dynamische Anpassung: Das Modell könnte so konfiguriert werden, dass es auf bestimmte Signale im Gespräch reagiert, die auf das Bedürfnis des Nutzers nach Empfehlungen hinweisen. Dies könnte durch die Analyse von Schlüsselwörtern, Tonfall oder Kontext erfolgen. Personalisierung: Berücksichtigung des Nutzerprofils und vergangener Interaktionen, um personalisierte Empfehlungen zu generieren. Indem das Modell die Vorlieben und das Verhalten des Nutzers berücksichtigt, kann es besser einschätzen, wann Empfehlungen angebracht sind.

Wie könnte man die Erkennung der Empfehlbarkeit in ein breiteres Spektrum an Konversationsszenarien integrieren, über E-Commerce-Anwendungen hinaus?

Um die Erkennung der Empfehlbarkeit in ein breiteres Spektrum an Konversationsszenarien zu integrieren, können folgende Schritte unternommen werden: Branchenübergreifende Anpassung: Das Modell kann auf verschiedene Branchen und Szenarien trainiert werden, um die Empfehlbarkeit in unterschiedlichen Kontexten zu erkennen. Dies erfordert die Anpassung an spezifische Terminologien und Verhaltensmuster. Multimodale Daten: Integration von multimodalen Daten wie Bildern, Videos oder Audio, um Empfehlungen basierend auf verschiedenen Modalitäten zu ermöglichen. Dies erweitert den Anwendungsbereich der Empfehlbarkeitsidentifikation auf vielfältige Konversationsszenarien. Kontextualisierung: Berücksichtigung des Gesprächskontextes und der spezifischen Anforderungen des Szenarios. Indem das Modell den Kontext richtig interpretiert, kann es besser entscheiden, wann Empfehlungen angebracht sind. Anpassung an verschiedene Nutzergruppen: Berücksichtigung von kulturellen Unterschieden, demografischen Merkmalen und individuellen Präferenzen, um Empfehlungen zu personalisieren und an verschiedene Nutzergruppen anzupassen.

Welche zusätzlichen Kontextinformationen (z.B. Nutzerprofil, Gesprächsverlauf) könnten die Leistung der Empfehlbarkeitsidentifikation weiter verbessern?

Die Integration zusätzlicher Kontextinformationen kann die Leistung der Empfehlbarkeitsidentifikation erheblich verbessern. Hier sind einige relevante Kontextinformationen: Nutzerprofil: Informationen wie Alter, Geschlecht, Interessen, Kaufhistorie und Präferenzen können dazu beitragen, personalisierte Empfehlungen zu generieren, die besser auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten sind. Gesprächsverlauf: Durch die Analyse des bisherigen Gesprächsverlaufs kann das Modell den Kontext besser verstehen und erkennen, wann Empfehlungen angebracht sind. Frühere Interaktionen können Hinweise auf die Bedürfnisse des Nutzers liefern. Zeitlicher Kontext: Informationen wie Tageszeit, Wochentag oder Jahreszeit können die Relevanz von Empfehlungen beeinflussen. Das Modell kann diese zeitbezogenen Faktoren berücksichtigen, um die Empfehlbarkeit genauer zu identifizieren. Standortbezogene Informationen: Wenn verfügbar, können standortbezogene Daten wie geografische Position oder lokale Ereignisse dazu beitragen, relevantere Empfehlungen zu generieren, die auf den aktuellen Standort des Nutzers abgestimmt sind.
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