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Energiedisaggregation und Geräteidentifikation in einem Smart Home: Transfer Learning ermöglicht Edge Computing


Kernekoncepter
Dieser Artikel präsentiert einen neuartigen tiefen Lernansatz und einen Edge-Computing-Ansatz, um das NILM-Problem und verwandte Probleme wie Geräteidentifikation zu lösen. Der Ansatz nutzt Transfer Learning, um die Rechenleistungsanforderungen zu reduzieren und ihn für Edge-Computing geeignet zu machen.
Resumé
Der Artikel beschreibt drei Hauptbeiträge: Entwicklung eines neuartigen Seq2-[3]-Punkt-CNN-Modells, um das NILM-Problem auf Haushalts- und Standortebene zu lösen. Das Modell nutzt Transfer Learning, um die Rechenleistungsanforderungen zu reduzieren. Anpassung von State-of-the-Art 2D-CNN-Modellen (AlexNet, ResNet-18, DenseNet-121) zur Klassifizierung von Geräteunterschriften basierend auf Wavelet- und STFT-Transformationen der Zeitreihendaten. Qualitative Analyse des Geräteverhaltens durch Vergleich des Stromverbrauchs desselben Geräts in mehreren Haushalten. Die Ergebnisse zeigen eine Genauigkeit von bis zu 94,6% für NILM auf Haushaltsebene, 81% für NILM auf Standortebene und 88,9% für die Geräteidentifikation. Der geringe Rechenaufwand der Modelle macht sie für Edge-Computing in Smart Homes geeignet.
Statistik
"Die maximale Genauigkeit für NILM auf Haushaltsebene beträgt 94,6%." "Die Genauigkeit für NILM auf Standortebene beträgt 81%." "Die Genauigkeit für die Geräteidentifikation beträgt 88,9%."
Citater
"NILM könnte dazu beitragen, den Energieverbrauch in einem Haushalt um bis zu 15% zu reduzieren." "Der geringe Rechenaufwand der Modelle macht sie für Edge-Computing in Smart Homes geeignet."

Vigtigste indsigter udtrukket fra

by M. Hashim Sh... kl. arxiv.org 03-15-2024

https://arxiv.org/pdf/2301.03018.pdf
Energy Disaggregation & Appliance Identification in a Smart Home

Dybere Forespørgsler

Wie könnte der vorgeschlagene Ansatz für NILM und Geräteidentifikation in Gebäuden mit mehreren Wohneinheiten oder in kommerziellen Gebäuden erweitert werden?

Um den vorgeschlagenen Ansatz für NILM und Geräteidentifikation in Gebäuden mit mehreren Wohneinheiten oder in kommerziellen Gebäuden zu erweitern, könnten folgende Schritte unternommen werden: Skalierbarkeit des Modells: Das Modell sollte an die komplexeren und vielfältigeren Energieverbrauchsmuster in größeren Gebäuden angepasst werden. Dies könnte durch die Integration von zusätzlichen Datenquellen und eine robustere Architektur erreicht werden. Mehrere Datenquellen einbeziehen: In größeren Gebäuden können zusätzliche Datenquellen wie Smart-Meter-Daten, Umgebungssensoren und Gebäudeautomatisierungssysteme genutzt werden, um ein umfassenderes Bild des Energieverbrauchs zu erhalten. Berücksichtigung von Interferenzen: In Gebäuden mit mehreren Wohneinheiten oder in kommerziellen Gebäuden können Interferenzen zwischen den Geräten auftreten. Das Modell sollte in der Lage sein, diese Interferenzen zu erkennen und den Energieverbrauch jedes Geräts korrekt zuzuordnen. Anpassung an verschiedene Gerätetypen: Da in größeren Gebäuden eine Vielzahl von Gerätetypen vorhanden sein kann, sollte das Modell flexibel genug sein, um verschiedene Arten von Geräten zu identifizieren und zu überwachen.

Wie könnte der Ansatz zur Erkennung von Geräteproblemen oder zur Vorhersage des Lebenszyklus von Geräten erweitert werden?

Um den Ansatz zur Erkennung von Geräteproblemen oder zur Vorhersage des Lebenszyklus von Geräten zu erweitern, könnten folgende Schritte unternommen werden: Integration von Sensorik: Durch die Integration von Umgebungssensoren, die Daten wie Temperatur, Feuchtigkeit und Vibrationen erfassen, kann das Modell Anomalien im Betrieb von Geräten erkennen, die auf potenzielle Probleme hinweisen. Einbeziehung von Wartungsprotokollen: Durch die Integration von Wartungsprotokollen und historischen Daten zu den Geräten kann das Modell Muster identifizieren, die auf bevorstehende Probleme oder Ausfälle hinweisen. Verwendung von Zeitreihendaten: Durch die Analyse von Zeitreihendaten des Energieverbrauchs der Geräte im Laufe der Zeit kann das Modell Trends erkennen, die auf eine Verschlechterung der Geräteleistung oder einen bevorstehenden Ausfall hinweisen. Implementierung von Predictive Maintenance: Durch die Anwendung von Predictive Maintenance-Techniken kann das Modell prädiktive Analysen durchführen, um den optimalen Zeitpunkt für Wartungsmaßnahmen zu bestimmen und Ausfallzeiten zu minimieren.

Welche zusätzlichen Informationen, wie z.B. Umgebungssensoren, könnten in den Ansatz integriert werden, um die Genauigkeit weiter zu verbessern?

Um die Genauigkeit des Ansatzes weiter zu verbessern, könnten folgende zusätzliche Informationen, wie Umgebungssensoren, integriert werden: Temperatursensoren: Durch die Integration von Temperatursensoren kann das Modell Abweichungen in der Betriebstemperatur der Geräte erkennen, die auf potenzielle Probleme hinweisen könnten. Feuchtigkeitssensoren: Feuchtigkeitssensoren können verwendet werden, um Feuchtigkeitsänderungen in der Umgebung zu überwachen, die die Leistung und den Betrieb von Geräten beeinflussen könnten. Bewegungssensoren: Bewegungssensoren können genutzt werden, um Aktivitäten in einem Raum zu erfassen und das Modell bei der Identifizierung von Geräten zu unterstützen, basierend auf deren Nutzungsmuster. Schwingungssensoren: Schwingungssensoren können verwendet werden, um ungewöhnliche Vibrationen oder Bewegungen in Geräten zu erkennen, die auf mechanische Probleme oder Verschleiß hinweisen könnten.
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