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Stabilität der 1-Zyklus-Impulssteuerung des Goodwin-Oszillators


Kernekoncepter
Eine einfache und effiziente lineare Stabilitätsbedingung für den 1-Zyklus des Impulsgesteuerten Goodwin-Oszillators wird hergeleitet. Diese Bedingung ermöglicht es, die Charakteristiken der Amplituden- und Frequenzmodulationsfunktionen so einzustellen, dass die entworfene periodische Lösung orbital stabil ist.
Resumé

Der Impulsgesteuerte Goodwin-Oszillator (IGO) ist ein mathematisches Modell eines hybriden Regelkreissystems. Es entsteht durch Rückkopplung eines linearen zeitinvarianten Systems mit Impulsfeedback, das sowohl Amplituden- als auch Frequenzpulsmodulation verwendet. Die Hybrimdynamik des IGO lassen sich auf ein nichtlineares, zeitinvariantes Diskretzeitmodell reduzieren, das eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen periodischen Lösungen des ursprünglichen IGO und denen des Diskretzeitmodells aufweist.

Der Artikel präsentiert einen Entwurfsansatz, der die Linearisierung der äquivalenten Diskretzeitdynamik in der Umgebung eines Fixpunkts nutzt. Eine einfache und effiziente lokale Stabilitätsbedingung für den 1-Zyklus in Form einer linearen Ungleichung wird hergeleitet. Diese Bedingung ermöglicht es, die Charakteristiken der Amplituden- und Frequenzmodulationsfunktionen so einzustellen, dass die entworfene periodische Lösung orbital stabil ist.

Numerische Experimente zeigen, dass fast alle Lösungen des nichtlinearen IGO-Systems zu einem stabilen 1-Zyklus hingezogen werden, falls ein solcher existiert.

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Statistik
Die Stabilität des 1-Zyklus im Impulsgesteuerten Goodwin-Oszillator (IGO) ist gegeben, wenn die folgende lineare Ungleichung erfüllt ist: C(I + e^(ΦT A))^(-1) (F'(y0)J + Φ'(y0)D) > -1 Dabei sind: T die Periode des 1-Zyklus F'(y0) die Ableitung der Amplitudenmodulationsfunktion am Fixpunkt y0 Φ'(y0) die Ableitung der Frequenzmodulationsfunktion am Fixpunkt y0 J und D sind Matrizen, die von den Parametern des linearen Teils des IGO abhängen
Citater
Keine relevanten wörtlichen Zitate identifiziert.

Vigtigste indsigter udtrukket fra

by Anton V. Pro... kl. arxiv.org 03-28-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.18557.pdf
Stability Properties of the Impulsive Goodwin's Oscillator in 1-cycle

Dybere Forespørgsler

Wie lässt sich die Konvergenzrate zu dem stabilen 1-Zyklus unter Störungen optimieren?

Um die Konvergenzrate zu dem stabilen 1-Zyklus zu optimieren, können verschiedene Ansätze verfolgt werden. Zunächst ist es wichtig, die Modulationsfunktionen für Amplitude und Frequenz so zu gestalten, dass die Stabilität des 1-Zyklus gewährleistet ist. Dies kann durch die Steuerung der Steigungen dieser Funktionen erreicht werden, wie in der linearen Ungleichung (12) beschrieben. Durch die Anpassung dieser Steigungen kann die Konvergenzrate beeinflusst werden. Des Weiteren ist es entscheidend, die Parameter des stationären Zustands, definiert durch den festen Punkt X, zu berücksichtigen. Die numerischen Studien des IGO zeigen, dass ein stabiler 1-Zyklus fast alle biologisch möglichen Lösungen anzieht. Daher ist es wichtig, die Parameter des 1-Zyklus so zu wählen, dass sie eine schnelle und stabile Konvergenz gewährleisten. Zusätzlich können Techniken aus der Regelungstheorie angewendet werden, um die Konvergenzrate zu optimieren. Dies könnte die Verwendung von adaptiven Regelungsalgorithmen oder fortgeschrittenen Regelungsmethoden umfassen, um die Stabilität des Systems zu verbessern und die Konvergenz zu beschleunigen.

Welche Auswirkungen haben andere Periodizitäten (z.B. 2-Zyklen) auf die Stabilität des Gesamtsystems?

Die Auswirkungen anderer Periodizitäten, wie z.B. 2-Zyklen, auf die Stabilität des Gesamtsystems können signifikant sein. Im Falle von 2-Zyklen würde dies bedeuten, dass das System zwei Impulse pro Zyklus erhält. Dies führt zu komplexeren dynamischen Verhalten und kann die Stabilität des Systems beeinflussen. Die Stabilität eines Systems mit 2-Zyklen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Modulationsfunktionen, der Parameter des Systems und der Interaktion zwischen den Impulsen. Die Analyse der Stabilität von Systemen mit unterschiedlichen Periodizitäten erfordert eine detaillierte Untersuchung der Impulsregelung und ihrer Auswirkungen auf die Gesamtdynamik des Systems. Es ist wichtig zu beachten, dass die Stabilität des Gesamtsystems nicht nur von der Periodizität der Impulse, sondern auch von der Art der Rückkopplung und der Systemparameter abhängt. Daher ist es entscheidend, die Auswirkungen verschiedener Periodizitäten auf die Stabilität des Systems sorgfältig zu analysieren und entsprechende Stabilitätsanalysen durchzuführen.

Inwiefern lassen sich die Erkenntnisse aus dem IGO-Modell auf andere Klassen hybrider Systeme mit Impulsfeedback übertragen?

Die Erkenntnisse aus dem Impulsive Goodwin's Oscillator (IGO)-Modell können auf andere Klassen hybrider Systeme mit Impulsfeedback übertragen werden, insbesondere auf Systeme, die periodische oder nichtlineare Dynamiken aufweisen. Das IGO-Modell bietet Einblicke in die Stabilität und das Verhalten von Systemen mit Impulsfeedback, die auch auf andere Systeme übertragbar sind. Durch die Analyse der Stabilität des 1-Zyklus im IGO-Modell und die Entwicklung von Stabilitätskriterien können ähnliche Ansätze auf andere hybride Systeme angewendet werden. Die Methoden zur Optimierung der Konvergenzrate und zur Gewährleistung der Stabilität können auf verschiedene Systeme mit Impulsfeedback angewendet werden, um deren Leistung und Zuverlässigkeit zu verbessern. Darüber hinaus können die Erkenntnisse aus dem IGO-Modell dazu beitragen, das Verständnis von hybriden Systemen mit Impulsfeedback zu vertiefen und neue Ansätze zur Regelung und Steuerung solcher Systeme zu entwickeln. Die Übertragung der Erkenntnisse aus dem IGO-Modell auf andere Klassen hybrider Systeme eröffnet neue Möglichkeiten für die Anwendung von Impulsfeedback in verschiedenen Bereichen der Regelungstechnik und Systemdynamik.
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