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Eine kostengünstige Methode zur Domänenanpassung in der Testphase für die Erkennung menschlicher Aktivitäten


Kernekoncepter
CODA ist ein kostengünstiger Mechanismus zur Domänenanpassung in der Testphase, der die Beziehungen zwischen verschiedenen Clustern während kosteneffizienter instanzbasierter Aktualisierungen beibehält und so eine robuste Anpassung an Unsicherheiten ermöglicht.
Resumé

Der Artikel stellt CODA, einen kostengünstigen Mechanismus zur Domänenanpassung in der Testphase für die Erkennung menschlicher Aktivitäten, vor. CODA integriert eine gewichtete Active-Learning-Methode und eine Retentions-Gewichtungsstrategie, um eine robuste Anpassung an Unsicherheiten zu ermöglichen, auch ohne trainierbare Parameter.

Der Kern von CODA ist ein instanzbasiertes Modell, das als "Cache" fungiert und die Beziehungen zwischen verschiedenen Clustern während kosteneffizienter instanzbasierter Aktualisierungen beibehält. Die Evaluation umfasst vier Datensätze (zwei öffentlich und zwei selbst erhoben) mit verschiedenen Geräten wie integrierten Sensoren, Smartphones und Smartwatches sowie unterschiedlichen Nutzer-Profilen. Die Ergebnisse zeigen, dass CODA eine konsistente Leistung in verschiedenen Szenarien erbringt und die Möglichkeit unaufdringlicher Anpassung durch spezifisches Anwendungsdesign mit ausreichendem Feedback nahelegt.

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Statistik
Die Leistung von CODA verbessert sich um 2,94% bis 37,30% im Vergleich zu MetaSense, einem Ansatz für die Domänenanpassung. Die Latenz von CODA erhöht sich im Median um 7 ms auf LG, 2 ms auf HW und verringert sich um 1 ms auf TW im Vergleich zur Zufallsstrategie.
Citater
"CODA ist ein kostengünstiger Mechanismus zur Domänenanpassung in der Testphase, der die Beziehungen zwischen verschiedenen Clustern während kosteneffizienter instanzbasierter Aktualisierungen beibehält und so eine robuste Anpassung an Unsicherheiten ermöglicht." "Die Ergebnisse zeigen, dass CODA eine konsistente Leistung in verschiedenen Szenarien erbringt und die Möglichkeit unaufdringlicher Anpassung durch spezifisches Anwendungsdesign mit ausreichendem Feedback nahelegt."

Vigtigste indsigter udtrukket fra

by Minghui Qiu ... kl. arxiv.org 03-25-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.14922.pdf
CODA

Dybere Forespørgsler

Wie könnte CODA in Anwendungen mit begrenzten Ressourcen wie Smartphones oder Smartwatches implementiert werden, um eine effiziente Anpassung zu ermöglichen?

Um CODA in Anwendungen mit begrenzten Ressourcen wie Smartphones oder Smartwatches zu implementieren, um eine effiziente Anpassung zu ermöglichen, könnten mehrere Schritte unternommen werden: Effiziente Datennutzung: Da Ressourcen begrenzt sind, sollte CODA darauf ausgelegt sein, Daten effizient zu nutzen. Dies könnte bedeuten, dass nur relevante Daten gespeichert und verarbeitet werden, um den Speicher- und Rechenbedarf zu minimieren. Leichtgewichtige Algorithmen: Die Implementierung von leichtgewichtigen Algorithmen, die weniger Rechenleistung erfordern, ist entscheidend. Dies könnte die Verwendung von effizienten Clustering-Algorithmen, einfachen Aktualisierungsstrategien und schnellen Berechnungen umfassen. Optimierung für spezifische Hardware: Eine Anpassung von CODA an die spezifischen Hardwareeigenschaften von Smartphones oder Smartwatches ist wichtig. Dies könnte bedeuten, dass die Algorithmen für die Prozessoren und Sensoren der Geräte optimiert werden, um eine reibungslose Ausführung zu gewährleisten. Energieeffizienz: Da Smartphones und Smartwatches oft mit begrenzter Batterielebensdauer arbeiten, sollte die Implementierung von CODA darauf abzielen, energieeffizient zu sein. Dies könnte durch die Optimierung von Aktualisierungsintervallen, den Einsatz von Low-Power-Modi und die Minimierung von Hintergrundprozessen erreicht werden.

Wie könnte CODA für andere Anwendungsgebiete jenseits der Erkennung menschlicher Aktivitäten angepasst werden, um eine robuste Anpassung an Unsicherheiten zu ermöglichen?

Um CODA für andere Anwendungsgebiete anzupassen und eine robuste Anpassung an Unsicherheiten zu ermöglichen, könnten folgende Schritte unternommen werden: Anpassung der Merkmale: Je nach Anwendungsgebiet könnten spezifische Merkmale und Sensordaten relevant sein. CODA könnte so angepasst werden, dass es diese spezifischen Merkmale berücksichtigt und in den Anpassungsprozess einbezieht. Integration von Kontextdaten: Die Integration von zusätzlichen Kontextdaten, wie Umgebungsbedingungen, Nutzerverhalten oder externe Ereignisse, könnte die Anpassungsfähigkeit von CODA verbessern. Diese Daten könnten dazu beitragen, Unsicherheiten besser zu verstehen und zu berücksichtigen. Erweiterung auf verschiedene Domänen: CODA könnte auf verschiedene Domänen wie Gesundheitswesen, Industrie 4.0, Umweltüberwachung oder Verkehrswesen ausgeweitet werden. Durch die Anpassung an die spezifischen Anforderungen dieser Domänen könnte CODA eine robuste Anpassung an Unsicherheiten in verschiedenen Szenarien ermöglichen. Kontinuierliche Verbesserung: Durch kontinuierliches Training und Anpassung an neue Daten und Szenarien könnte CODA seine Fähigkeit zur robusten Anpassung an Unsicherheiten in verschiedenen Anwendungsgebieten ständig verbessern.

Welche zusätzlichen Informationen oder Kontextdaten könnten in CODA integriert werden, um die Anpassung weiter zu verbessern?

Um die Anpassung von CODA weiter zu verbessern, könnten zusätzliche Informationen oder Kontextdaten integriert werden, wie z.B.: Geografische Daten: Die Integration von geografischen Daten wie Standortinformationen, Geländedaten oder Wetterbedingungen könnte helfen, die Anpassung von CODA an verschiedene Umgebungen zu verbessern. Biometrische Daten: Die Einbeziehung von biometrischen Daten wie Herzfrequenz, Hauttemperatur oder Atemfrequenz könnte dazu beitragen, die Anpassung von CODA an individuelle Benutzerprofile zu optimieren. Soziale Interaktionen: Die Berücksichtigung von sozialen Interaktionen, Kommunikationsmustern oder Gruppendynamiken könnte die Anpassung von CODA in sozialen Szenarien oder Teamumgebungen verbessern. Historische Daten: Die Nutzung von historischen Daten und vergangenen Ereignissen könnte dazu beitragen, Muster zu erkennen, Vorhersagen zu treffen und die Anpassung von CODA an zukünftige Unsicherheiten zu stärken.
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