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DISYRE: Diffusion-Inspired Synthetic Restoration for Unsupervised Anomaly Detection


Conceptos Básicos
DISYRE: Diffusion-Inspired Synthetic Restoration for improved Unsupervised Anomaly Detection in medical images.
Resumen
Abstract: Unsupervised Anomaly Detection (UAD) aims to identify anomalies without annotations. Diffusion models learn to modify inputs to increase the probability of belonging to a desired distribution. DISYRE proposes a synthetic anomaly corruption process for UAD in medical images. Introduction: UAD in medical image analysis detects irregularities without annotations. Generative models like VAEs and GANs are commonly used for anomaly detection. Restoration-based methods and diffusion models have emerged for anomaly detection. Method: Synthetic anomaly generation involves corrupting images with foreign patches. Forward and backward corruption processes are defined for restoration. Anomaly Score is proposed to localize anomalies in images. Experiments: Experimental setup includes datasets like CamCAN, ATLAS, and BraTS for evaluation. Training pipeline uses patch-based configurations for Brain MRI. Performance analysis includes metrics like AP and Dice score. Discussion & Conclusion: DISYRE outperforms baseline methods in UAD tasks. Different anomaly restoration profiles are observed for different anomalies and modalities. DISYRE adapts diffusion models for UAD in medical image analysis.
Estadísticas
DISYRE erreicht einen AP von 0,75 im BraTS-T2-Datensatz. Die Schritte für T wurden auf T = 100 reduziert. Das UNet-Modell hat sechs Downsampling-Blöcke mit [32, 64, 96, 128, 256, 256] Kanälen.
Citas
"DISYRE eröffnet einen neuen Weg, um Diffusionsmodelle in der medizinischen Bildanalyse zu nutzen." "Die Ergebnisse zeigen die Effektivität unserer Strategie."

Ideas clave extraídas de

by Sergio Naval... a las arxiv.org 03-06-2024

https://arxiv.org/pdf/2311.15453.pdf
DISYRE

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Wie können synthetische Anomalien die Leistung von UAD-Methoden verbessern?

Die Verwendung synthetischer Anomalien in UAD-Methoden kann die Leistung auf verschiedene Weisen verbessern. Durch die schrittweise Korruption von Bildern mit synthetischen Anomalien anstelle von Standard-Gaußschem Rauschen können Modelle lernen, wie sie natürliche medizinische Anomalien erkennen und lokalisieren können. Dies ermöglicht es den Modellen, eine Score-Funktion zu erlernen, die spezifisch für medizinische Anomalien ist und anzeigt, wie ein Testbild modifiziert werden kann, um es in die gesunde Verteilung zu bringen. Synthetische Anomalien bieten eine realistischere und vielfältigere Trainingsgrundlage im Vergleich zu reinen Rauschmodellen, was zu einer verbesserten Generalisierungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Modelle führt.

Welche Auswirkungen hat die Wahl des Schrittgrößenhyperparameters auf die Ergebnisse?

Die Wahl des Schrittgrößenhyperparameters kann signifikante Auswirkungen auf die Ergebnisse haben. In dem vorgestellten Ansatz DISYRE wird der Schrittgrößenhyperparameter verwendet, um die schrittweise Korruption von Bildern zu steuern und den Grad der Anomalie zu variieren. Unterschiedliche Schrittgrößen können dazu führen, dass das Modell unterschiedliche Aspekte der Anomalien besser oder schlechter erfasst. Eine zu große Schrittgröße könnte dazu führen, dass das Modell wichtige Details überspringt, während eine zu kleine Schrittgröße möglicherweise nicht ausreicht, um alle Anomalien angemessen zu erfassen. Die Wahl einer geeigneten Schrittgröße ist daher entscheidend, um eine ausgewogene Abdeckung des Anomaliespektrums zu gewährleisten und optimale Ergebnisse zu erzielen.

Inwiefern könnte die Integration von mehreren Schritten in den vorgeschlagenen Anomalie-Score die Abdeckung des Anomaliespektrums beeinflussen?

Die Integration von mehreren Schritten in den vorgeschlagenen Anomalie-Score kann die Abdeckung des Anomaliespektrums erheblich beeinflussen. Durch die kumulative Betrachtung der Restaurierungsschritte über mehrere Stufen hinweg kann das Modell empfindlicher auf verschiedene Arten von Anomalien reagieren, von strukturellen bis hin zu hochfrequenten Anomalien. Jeder Schritt in der Restaurierung kann dazu beitragen, verschiedene Aspekte der Anomalien zu erfassen und zu korrigieren, was zu einer umfassenderen und präziseren Detektion und Lokalisierung von Anomalien führt. Die Integration von mehreren Schritten ermöglicht es dem Modell, sich an die Vielfalt der Anomalien anzupassen und eine robustere Leistung über verschiedene Datensätze und Modalitäten hinweg zu erzielen.
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