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Wie generative Netzwerke mit dem Allgemeinen Modell der Kognition verbunden werden können


Conceptos Básicos
Dieser Artikel präsentiert einen theoretischen Rahmen, um das Allgemeine Modell der Kognition an große generative Netzwerkmodelle in der Künstlichen Intelligenz anzupassen. Dies kann erreicht werden, indem Module innerhalb des Allgemeinen Modells in Schatten-Produktionssysteme umstrukturiert werden, die peripher zu einem zentralen Produktionssystem sind, der die höherstufige Schlussfolgerung auf Basis der Ausgaben der Schatten-Produktionen verwaltet.
Resumen

Der Artikel diskutiert, wie das Allgemeine Modell der Kognition (Common Model of Cognition, CMC) mit großen generativen neuronalen Netzwerken verbunden werden kann.

Zunächst wird das CMC und seine Komponenten wie Produktionsregeln, Chunks und Module erläutert. Dann wird das Konzept der Schatten-Produktionssysteme eingeführt, die als periphere Systeme zu dem zentralen Produktionssystem fungieren.

Der Hauptbeitrag ist ein Vorschlag, wie das CMC umstrukturiert werden kann, um generative Netzwerke zu integrieren. Dafür wird eine Schnittstelle namens "Middle Memory" eingeführt, die die Ausgaben der generativen Netzwerke aufnimmt und an die Schatten-Produktionssysteme weiterleitet. Diese Schatten-Produktionen können dann die Informationen kontextualisieren und an den zentralen Produktionssystem übergeben.

Durch diese Architektur können die Vorteile von statistischem Lernen in generativen Netzwerken und symbolischem Schlussfolgern im CMC kombiniert werden, um eine umfassendere Modellierung menschlicher Kognition zu ermöglichen.

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"Intelligent systems gain significant robustness by possessing both Good Old-Fashioned Artificial Intelligence (i.e., GOFAI or "symbolic") reasoning and connectionist statistical learning (e.g. Hitzler et al. 2022); however, there is no consensus on how to integrate the two." "Cognitive modelling and artificial intelligence have distinct goals, namely to explain and predict the behaviour of humans and animals on the one hand, and to solve problems and perform tasks without human guidance on the other." "Integrating traditional cognitive modelling approaches with generative networks may therefore yield architectures that are better able to support modelling the full range of human behaviour, and may broaden the range of problems solvable by a unitary AI system."

Ideas clave extraídas de

by Robert L. We... a las arxiv.org 03-29-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.18827.pdf
Bridging Generative Networks with the Common Model of Cognition

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Wie könnte die vorgeschlagene Architektur erweitert werden, um auch andere kognitive Fähigkeiten wie Kreativität oder Intuition zu modellieren?

Um die vorgeschlagene Architektur zu erweitern und auch andere kognitive Fähigkeiten wie Kreativität oder Intuition zu modellieren, könnten zusätzliche Module oder Schattenproduktionssysteme implementiert werden, die speziell auf diese Fähigkeiten ausgerichtet sind. Diese neuen Module könnten sich auf die Verarbeitung von abstrakten Konzepten, das Generieren von neuen Ideen oder das Erfassen von emotionalen Zuständen konzentrieren. Durch die Integration von spezialisierten Schattenproduktionssystemen, die auf Kreativität und Intuition abzielen, könnte die Architektur ein breiteres Spektrum menschlicher kognitiver Fähigkeiten abdecken und somit ein umfassenderes Verständnis des menschlichen Denkens ermöglichen.

Welche Herausforderungen könnten bei der praktischen Umsetzung und Integration der generativen Netzwerke in das Allgemeine Modell der Kognition auftreten?

Bei der praktischen Umsetzung und Integration generativer Netzwerke in das Allgemeine Modell der Kognition könnten verschiedene Herausforderungen auftreten. Eine Herausforderung besteht darin, die Komplexität und Vielfalt der generativen Netzwerke mit den bestehenden Modulen des Kognitionssystems zu verbinden, um eine nahtlose Interaktion zu gewährleisten. Die Anpassung der Architektur, um die spezifischen Ausgaben und Vorhersagen der generativen Netzwerke zu integrieren, erfordert möglicherweise umfangreiche Anpassungen und Feinabstimmungen. Ein weiteres Problem könnte in der Abstimmung der Lernmechanismen zwischen den generativen Netzwerken und den bestehenden kognitiven Modulen liegen. Da generative Netzwerke typischerweise auf statistischem Lernen basieren, während kognitive Modelle oft auf symbolischem Schlussfolgern beruhen, könnte die Integration dieser unterschiedlichen Lernansätze eine Herausforderung darstellen. Es müsste sichergestellt werden, dass die Lernprozesse der generativen Netzwerke mit den kognitiven Prozessen des Allgemeinen Modells der Kognition kompatibel sind. Des Weiteren könnten Schwierigkeiten bei der Interpretation und Verarbeitung der Ausgaben der generativen Netzwerke auftreten, insbesondere wenn diese Ausgaben nicht direkt in das bestehende kognitive Modell passen. Die Integration von komplexen Vorhersagen und Mustern aus den generativen Netzwerken in die kognitive Architektur erfordert möglicherweise innovative Ansätze und Techniken, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Inwiefern könnte die Verbindung von symbolischem Schlussfolgern und statistischem Lernen Erkenntnisse über die neuronalen Grundlagen menschlicher Kognition liefern?

Die Verbindung von symbolischem Schlussfolgern und statistischem Lernen in kognitiven Architekturen wie dem Allgemeinen Modell der Kognition kann wichtige Erkenntnisse über die neuronalen Grundlagen menschlicher Kognition liefern. Indem diese beiden Ansätze kombiniert werden, können wir ein umfassenderes Verständnis davon entwickeln, wie neuronale Netzwerke im Gehirn komplexe kognitive Prozesse unterstützen. Symbolisches Schlussfolgern, das auf Regeln, Logik und algorithmischem Denken basiert, kann Einblicke in die höheren kognitiven Funktionen des Gehirns liefern, die für komplexe Problemlösungen und abstraktes Denken verantwortlich sind. Auf der anderen Seite kann statistisches Lernen, das auf Mustern, Assoziationen und Vorhersagen beruht, uns helfen zu verstehen, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, Muster erkennt und Entscheidungen trifft. Durch die Verbindung dieser beiden Ansätze können wir möglicherweise die neuronalen Mechanismen identifizieren, die sowohl für das symbolische Denken als auch für das statistische Lernen im Gehirn verantwortlich sind. Dies könnte zu einem tieferen Verständnis der neuronalen Grundlagen menschlicher Kognition führen und uns helfen, die Funktionsweise des Gehirns bei komplexen kognitiven Aufgaben besser zu entschlüsseln.
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