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Datengesteuerte regularisierte stochastische Gradientenabstiegsverfahren für nichtlineare schlecht gestellte Probleme: Konvergenzanalyse


Conceptos Básicos
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Konvergenzanalyse eines datengesteuerten regularisierten stochastischen Gradientenabstiegsverfahrens für eine Klasse nichtlinearer schlecht gestellter inverser Probleme. Das Verfahren kombiniert zufällig ausgewählte Gleichungen aus dem wahren Modell und einem datengetriebenen Modell, um eine stochastische Schätzung des Gradienten zu erhalten und dann einen Abstiegsschritt mit dem geschätzten Gradienten durchzuführen.
Resumen

Die Arbeit analysiert die Konvergenz des datengesteuerten regularisierten stochastischen Gradientenabstiegsverfahrens für exakte und verrauschte Daten. Unter der tangentialen Kegelbedingung und einer a priori Parameterwahl wird die regularisierende Eigenschaft des Verfahrens nachgewiesen. Unter zusätzlichen Quellbedingungen und Bereichsinvarianz-Bedingungen werden Konvergenzraten hergeleitet, die mit denen des Landweber-Verfahrens und des Standard-SGD-Verfahrens vergleichbar sind.

Schlüsselergebnisse:

  • Für exakte Daten konvergiert die Folge der datengesteuerten SGD-Iterates zu einer Lösung des inversen Problems.
  • Für verrauschte Daten wird die regularisierende Eigenschaft des Verfahrens unter a priori Parameterwahl gezeigt.
  • Unter zusätzlichen Quellbedingungen und Bereichsinvarianz-Bedingungen werden Konvergenzraten hergeleitet, die mit denen des Landweber-Verfahrens und des Standard-SGD-Verfahrens vergleichbar sind.
  • Numerische Experimente ergänzen die theoretische Analyse und zeigen die Vorteile des datengesteuerten SGD-Verfahrens gegenüber dem Standard-SGD und Landweber-Verfahren.
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Estadísticas
Die Lipschitz-Konstanten der Operatoren F und G sind durch LF und LG beschränkt. Der tangentiale Kegel-Parameter für F ist durch ηF < 1/2 und für G durch ηG < 1/4 beschränkt. Der Abstand zwischen den Daten der datengetriebenen Operatoren G und den exakten Daten y† ist durch Cmin ≤ ∥G(x*) - y†∥ ≤ Cmax beschränkt. Der Quellbedingungsparameter ν liegt im Intervall (0, 1/2).
Citas
"Stochastischer Gradientenabstieg (SGD) ist eine vielversprechende Methode zur Lösung großskaliger inverser Probleme aufgrund seiner hervorragenden Skalierbarkeit in Bezug auf die Datengröße." "Die theoretische Analyse von SGD-Typ-Algorithmen für schlecht gestellte inverse Probleme hat erst in jüngster Zeit begonnen."

Consultas más profundas

Wie könnte man das datengesteuerte regularisierte SGD-Verfahren auf andere Klassen nichtlinearer inverser Probleme erweitern, bei denen die Annahmen der vorliegenden Arbeit nicht erfüllt sind

Um das datengesteuerte regularisierte SGD-Verfahren auf andere Klassen nichtlinearer inverser Probleme zu erweitern, bei denen die Annahmen der vorliegenden Arbeit nicht erfüllt sind, könnten verschiedene Anpassungen vorgenommen werden. Zunächst müssten alternative Regularisierungsmethoden in Betracht gezogen werden, die besser zu den spezifischen Eigenschaften der neuen Klasse von inversen Problemen passen. Dies könnte die Verwendung von unterschiedlichen Regularisierungstermen oder -techniken umfassen, die auf die spezifischen Herausforderungen der neuen Probleme zugeschnitten sind. Darüber hinaus könnten Anpassungen an den Schrittweiten- und Regularisierungsparametern vorgenommen werden, um eine effiziente Konvergenz für die neuen Probleme zu gewährleisten. Es wäre auch wichtig, die Bedingungen für die Regularisierung und Konvergenz entsprechend anzupassen, um die spezifischen Anforderungen der neuen Klasse von inversen Problemen zu berücksichtigen.

Welche zusätzlichen Annahmen wären erforderlich, um Konvergenzraten für den Fall glatter Anfangsfehler (ν ≥ 1/2) herzuleiten

Um Konvergenzraten für den Fall glatter Anfangsfehler (ν ≥ 1/2) herzuleiten, wären zusätzliche Annahmen erforderlich, die die spezifische Struktur und Eigenschaften dieser Art von Fehlern berücksichtigen. Eine mögliche Annahme könnte die Einführung einer stärkeren Regularisierung sein, um die Auswirkungen der glatten Anfangsfehler auf den Konvergenzprozess zu mildern. Darüber hinaus könnten Annahmen über die Regularität der Lösung und die Stabilität des Problems in Bezug auf glatte Fehler getroffen werden. Es wäre auch wichtig, die Analyse auf die spezifischen Merkmale glatter Fehler auszurichten und geeignete Schätzungen und Techniken zu verwenden, um die Konvergenzraten in diesem Fall zu quantifizieren.

Wie könnte man das Verfahren so modifizieren, dass es auch bei unzureichender Approximation des wahren Modells durch das datengetriebene Modell noch gute Konvergenzeigenschaften aufweist

Um das Verfahren so zu modifizieren, dass es auch bei unzureichender Approximation des wahren Modells durch das datengetriebene Modell noch gute Konvergenzeigenschaften aufweist, könnten verschiedene Ansätze verfolgt werden. Eine Möglichkeit wäre die Integration von adaptiven Regularisierungstechniken, die es dem Verfahren ermöglichen, sich an die Qualität der Modellapproximation anzupassen. Dies könnte die dynamische Anpassung von Regularisierungsparametern oder die Verwendung von Hybridansätzen umfassen, die sowohl das wahre Modell als auch das datengetriebene Modell berücksichtigen. Darüber hinaus könnten robuste Schrittweitenstrategien implementiert werden, um die Konvergenz auch bei ungenauen Modellapproximationen zu gewährleisten. Es wäre wichtig, die Modifikationen sorgfältig zu validieren und zu analysieren, um sicherzustellen, dass das Verfahren auch unter diesen Bedingungen effektiv arbeitet.
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