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Textur-Vokabular-gesteuerte menschliche Avatare: Effiziente Modellierung dynamischer Menschendarstellungen aus Videoaufnahmen


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Durch die Konstruktion eines Textur-Vokabulars und die Verknüpfung von Körperhaltungen mit Texturkarten können realistische und animierbare menschliche Avatare aus Mehrfachansicht-Videoaufnahmen erstellt werden.
Tiivistelmä

Die Methode TexVocab nutzt Mehrfachansicht-Videoaufnahmen, um zunächst Texturkarten im SMPL-UV-Bereich zu erstellen. Anschließend wird ein Textur-Vokabular konstruiert, indem Schlüsselposen und zugehörige Texturkarten zugeordnet werden. Anders als bisherige Ansätze, die Posen gelenkweise verarbeiten, zerlegt TexVocab die SMPL-Skelette in Körperteile und modelliert so die strukturellen Auswirkungen der kinematischen Kette explizit.
Für eine gegebene Ansteuerpose werden die Körperteile hierarchisch abgefragt, die zugehörigen Texturmerkmale interpoliert und schließlich in einem neuronalen Radiance-Feld-Modell zur Synthese der dynamischen Menschendarstellung genutzt. Die Experimente zeigen, dass TexVocab detailliertere und realistischere Avatare im Vergleich zu anderen Methoden erzeugen kann.

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Die Körperhaltungen werden in 5 Körperteile zerlegt, die jeweils eine bestimmte Menge an Gelenken enthalten. Die Distanz zwischen zwei Körperteilen wird als Summe der Abstände der einzelnen Gelenkrotationen berechnet.
Lainaukset
"Anders als bisherige Ansätze, die Posen gelenkweise verarbeiten, zerlegt TexVocab die SMPL-Skelette in Körperteile und modelliert so die strukturellen Auswirkungen der kinematischen Kette explizit." "Für eine gegebene Ansteuerpose werden die Körperteile hierarchisch abgefragt, die zugehörigen Texturmerkmale interpoliert und schließlich in einem neuronalen Radiance-Feld-Modell zur Synthese der dynamischen Menschendarstellung genutzt."

Tärkeimmät oivallukset

by Yuxiao Liu,Z... klo arxiv.org 04-02-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.00524.pdf
TexVocab

Syvällisempiä Kysymyksiä

Wie könnte TexVocab erweitert werden, um auch lose Kleidungsstücke wie lange Röcke zu modellieren, die nicht der topologischen Struktur des SMPL-Modells folgen?

Um TexVocab zu erweitern, um auch lose Kleidungsstücke wie lange Röcke zu modellieren, die nicht der topologischen Struktur des SMPL-Modells folgen, könnten folgende Ansätze verfolgt werden: Verwendung von flexiblen Deformationsmodellen: Anstelle der starren Struktur des SMPL-Modells könnten flexible Deformationsmodelle wie physikalische Simulationen oder FEM (Finite-Elemente-Methode) integriert werden, um die Bewegung und Verformung von losen Kleidungsstücken realistisch zu modellieren. Implementierung von speziellen Textureigenschaften: Durch Hinzufügen von speziellen Textureigenschaften, die die Materialien und Eigenschaften von losen Kleidungsstücken wie Falten, Drapierungen und Bewegungen berücksichtigen, kann TexVocab erweitert werden, um realistische Darstellungen von solchen Kleidungsstücken zu ermöglichen. Integration von zusätzlichen Bildinformationen: Durch die Integration von zusätzlichen Bildinformationen, die speziell auf lose Kleidungsstücke abzielen, wie z.B. Tiefeninformationen oder spezielle Texturdaten, kann TexVocab angepasst werden, um die Modellierung von losen Kleidungsstücken zu verbessern.

Wie könnte TexVocab für Datensätze mit monokularen oder spärlichen Ansichten angepasst werden, um vollständige Texturkarten zu erstellen?

Um TexVocab für Datensätze mit monokularen oder spärlichen Ansichten anzupassen, um vollständige Texturkarten zu erstellen, könnten folgende Schritte unternommen werden: Erweiterte Bildsynthese-Algorithmen: Durch die Verwendung fortschrittlicher Bildsynthese-Algorithmen wie Generative Adversarial Networks (GANs) oder Variational Autoencoders (VAEs) können fehlende Informationen in den Ansichten ergänzt werden, um vollständige Texturkarten zu generieren. Transferlernen: Durch Transferlernen von vorhandenen Texturdaten aus ähnlichen Datensätzen oder Domänen können Lücken in den Texturkarten aufgefüllt werden, um eine vollständige Darstellung zu erreichen. Multimodale Integration: Durch die Integration von Informationen aus anderen Modalitäten wie Tiefendaten, Infrarotbildern oder thermischen Bildern können zusätzliche Details extrahiert werden, um die Texturkarten zu vervollständigen.

Welche zusätzlichen Anwendungen abseits der Menschenmodellierung könnten von der Konstruktion eines Textur-Vokabulars profitieren?

Die Konstruktion eines Textur-Vokabulars wie TexVocab könnte auch in anderen Anwendungen außerhalb der Menschenmodellierung von Nutzen sein: Produktvisualisierung: In der Produktvisualisierung könnte ein Textur-Vokabular verwendet werden, um realistische Darstellungen von Produkten mit komplexen Texturen und Oberflächen zu erstellen, was besonders in der Mode- und Designbranche nützlich wäre. Architekturvisualisierung: Bei der Visualisierung von Architekturprojekten könnten Textur-Vokabulare verwendet werden, um realistische Oberflächenstrukturen von Gebäuden, Möbeln und Landschaften zu generieren, um immersive Visualisierungen zu schaffen. Spielentwicklung: In der Spielentwicklung könnte ein Textur-Vokabular dazu beitragen, detaillierte und realistische Texturen für Charaktere, Umgebungen und Objekte in Videospielen zu generieren, um die Spielerfahrung zu verbessern. Durch die Anwendung von Textur-Vokabularen in verschiedenen Bereichen könnten hochwertige und realistische visuelle Darstellungen erzeugt werden, die eine Vielzahl von Anwendungen und Industrien unterstützen.
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