Der Artikel behandelt die zentrale Rolle von spieltheoretischen Modellen und Grundlagenmodellen (Foundation Models) bei der Analyse, Gestaltung und Umsetzung von Cyber-Täuschungstaktiken als wichtige Verteidigungsstrategie gegen immer komplexere Cyber-Angriffe.
Spieltheoretische Modelle dienen als grundlegendes Rahmenwerk zur Modellierung verschiedener gegnerischer Interaktionen und ermöglichen es, sowohl das Wissen der Gegner als auch domänenspezifische Erkenntnisse zu erfassen. Grundlagenmodelle fungieren als Bausteine für maßgeschneiderte Maschinenlernmodelle für spezifische Anwendungen.
Durch die Synergie zwischen spieltheoretischen Modellen und Grundlagenmodellen können proaktive und automatisierte Cyber-Abwehrmechanismen vorangetrieben werden, indem nicht nur Netzwerke gegen Angriffe geschützt, sondern auch ihre Widerstandsfähigkeit gegen gut geplante Operationen erhöht wird.
Der Artikel erörtert die Spiele auf taktischer, operativer und strategischer Ebene des Kriegsgeschehens, vertieft die symbiotische Beziehung zwischen diesen Methoden und untersucht relevante Anwendungen, in denen ein solcher Rahmen einen erheblichen Einfluss auf die Cybersicherheit haben kann.
Abschließend werden die Herausforderungen im Zusammenhang mit Grundlagenmodellen und ihrer Anwendung im Bereich der Cybersicherheit diskutiert.
toiselle kielelle
lähdeaineistosta
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Tärkeimmät oivallukset
by Tao Li,Quany... klo arxiv.org 03-19-2024
https://arxiv.org/pdf/2403.10570.pdfSyvällisempiä Kysymyksiä