Die Studie untersucht die Gedächtniseigenschaften von Großen Sprachmodellen (LLMs) und findet erstaunliche Parallelen zu Charakteristika des menschlichen Gedächtnisses. LLMs ohne dedizierte Gedächtnissysteme zeigen Primacy- und Recency-Effekte, profitieren von Elaborationen und vergessen eher durch Interferenz als durch Verfall. Diese Ähnlichkeiten legen nahe, dass die biologischen Eigenschaften des menschlichen Gedächtnisses einen Abdruck auf die Art und Weise hinterlassen haben, wie wir unsere Textnarrative strukturieren. Die Ergebnisse deuten auf eine tiefere Verbindung zwischen Sprache und Biologie hin, als man erwarten würde.
toiselle kielelle
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arxiv.org
Tärkeimmät oivallukset
by Romuald A. J... klo arxiv.org 04-09-2024
https://arxiv.org/pdf/2311.03839.pdfSyvällisempiä Kysymyksiä