toplogo
Kirjaudu sisään

Linguistische Unterscheidung zwischen Handlungen und Erinnerungen rassischer Mikroaggressionen in sozialen Medien


Keskeiset käsitteet
Dieser Artikel untersucht die linguistischen Unterschiede zwischen Handlungen (false negatives) und Erinnerungen (false positives) rassischer Mikroaggressionen in sozialen Medien, um die Herausforderungen bei der Moderation von Inhalten zu verstehen und zu adressieren.
Tiivistelmä

Dieser Artikel untersucht die linguistischen Unterschiede zwischen Handlungen (false negatives) und Erinnerungen (false positives) rassischer Mikroaggressionen in sozialen Medien. Die Autoren haben einen manuell kuratierten Korpus von Handlungen und Erinnerungen aus sozialen Medien-Diskussionen erstellt und die Etiketten mit schwarzen Workshopteilnehmern verifiziert. Sie nutzen Methoden des Natural Language Processing (NLP) und qualitative Analysen, um Klassifizierung (RQ1), Interpretation (RQ2) und Charakterisierung (RQ3) der zugrunde liegenden Sprache von Handlungen und Erinnerungen rassischer Mikroaggressionen im Kontext von Rassismus in den USA zu untersuchen.

Die Ergebnisse zeigen, dass neuronale Sprachmodelle Handlungen und Erinnerungen mit hoher Genauigkeit klassifizieren können (RQ1). Kontextuelle Wörter offenbaren Themen, die Schwarze mit Objekten in Verbindung bringen, die negative Stereotypen verstärken (RQ2). Überlappende linguistische Signaturen zwischen Handlungen und Erinnerungen dienen funktional unterschiedlichen Zwecken (RQ3) und bieten breitere Implikationen für die derzeitigen Herausforderungen bei Content-Moderationssystemen in sozialen Medien.

edit_icon

Mukauta tiivistelmää

edit_icon

Kirjoita tekoälyn avulla

edit_icon

Luo viitteet

translate_icon

Käännä lähde

visual_icon

Luo miellekartta

visit_icon

Siirry lähteeseen

Tilastot
"90% der gewalttätigen Ausbrüche wurden von Schwarzen verursacht." "Schwarze Menschen finden es schwer zu schwimmen." "Warum mögen Schwarze Menschen Wassermelonen so sehr?"
Lainaukset
"Definitiv schon öfter gehört, es versucht, Statistiken zu verwenden, um zu dem Schluss zu kommen, dass Schwarze gefährlich sind; es gibt jedoch viel mehr zu dieser Statistik, da die ursprüngliche Absicht der Polizei darin bestand, Minderheitengruppen zu überwachen. Wenn die Absicht darin besteht, Minderheitengruppen zu überwachen, ist es fast offensichtlich, dass diese Statistik dort sein wird." "Der Kontext ist wichtig - wer sagt es..."

Syvällisempiä Kysymyksiä

Wie können Moderationssysteme in sozialen Medien besser zwischen falschen Positiven (Erinnerungen) und falschen Negativen (Handlungen) rassischer Mikroaggressionen unterscheiden?

Moderationssysteme in sozialen Medien können besser zwischen falschen Positiven (Erinnerungen) und falschen Negativen (Handlungen) rassischer Mikroaggressionen unterscheiden, indem sie folgende Maßnahmen ergreifen: Schulung der Moderatoren: Moderatoren sollten in kultureller Sensibilität und Verständnis geschult werden, um subtile rassistische Mikroaggressionen zu erkennen. Dies kann dazu beitragen, dass sie die feinen Nuancen in den Beiträgen besser verstehen und angemessen darauf reagieren können. Einsatz von KI-Tools: Moderationssysteme können KI-Tools und maschinelles Lernen nutzen, um automatisierte Prozesse zur Erkennung von rassistischen Mikroaggressionen zu implementieren. Diese Tools können trainiert werden, um zwischen Erinnerungen und Handlungen zu unterscheiden. Kontextuelles Verständnis: Plattformen sollten Mechanismen entwickeln, die den Kontext eines Beitrags berücksichtigen, um zu verstehen, ob es sich um eine Erinnerung an eine Mikroaggression oder eine tatsächliche Handlung handelt. Dies kann durch die Analyse von Sprache, Tonfall und historischem Verhalten erfolgen. Einbeziehung von Betroffenen: Es ist wichtig, die Perspektiven von Betroffenen in den Moderationsprozess einzubeziehen, um sicherzustellen, dass ihre Erfahrungen und Einsichten bei der Identifizierung von Mikroaggressionen berücksichtigt werden. Durch die Kombination dieser Ansätze können Moderationssysteme in sozialen Medien effektiver zwischen falschen Positiven und falschen Negativen rassischer Mikroaggressionen unterscheiden und angemessen darauf reagieren.

Welche Rolle spielen die persönlichen Erfahrungen und das kulturelle Verständnis von Moderatoren bei der Erkennung subtiler rassischer Mikroaggressionen?

Die persönlichen Erfahrungen und das kulturelle Verständnis von Moderatoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Erkennung subtiler rassischer Mikroaggressionen. Hier sind einige Schlüsselpunkte: Sensibilität für subtile Hinweise: Moderatoren mit persönlichen Erfahrungen oder einem tieferen kulturellen Verständnis sind oft sensibler für subtile Hinweise auf rassistische Mikroaggressionen. Sie können feinere Nuancen in der Sprache und im Verhalten erkennen, die auf solche Mikroaggressionen hinweisen. Interpretation von Kontext: Durch persönliche Erfahrungen und kulturelles Verständnis können Moderatoren den Kontext eines Beitrags besser interpretieren. Sie sind in der Lage, die impliziten Botschaften hinter den Worten zu erkennen und zu verstehen, wie sie auf verschiedene Gruppen wirken können. Vermeidung von Voreingenommenheit: Moderatoren mit vielfältigen persönlichen Erfahrungen und einem breiten kulturellen Verständnis sind weniger anfällig für Voreingenommenheit bei der Bewertung von Beiträgen. Sie können objektiver und gerechter in ihrer Moderation sein. Insgesamt können persönliche Erfahrungen und kulturelles Verständnis dazu beitragen, dass Moderatoren subtile rassistische Mikroaggressionen besser erkennen und angemessen darauf reagieren können.

Wie können Plattformen Nutzer dabei unterstützen, Mikroaggressionen zu erkennen und konstruktiv darauf zu reagieren, ohne sie zu zensieren?

Plattformen können Nutzer dabei unterstützen, Mikroaggressionen zu erkennen und konstruktiv darauf zu reagieren, ohne sie zu zensieren, indem sie folgende Maßnahmen ergreifen: Bildung und Sensibilisierung: Plattformen können Bildungsprogramme und Sensibilisierungskampagnen starten, um Nutzer über rassistische Mikroaggressionen aufzuklären und sie zu ermutigen, konstruktiv darauf zu reagieren. Moderierte Diskussionen: Plattformen können moderierte Diskussionsforen einrichten, in denen Nutzer sicher über kontroverse Themen sprechen können, ohne Angst vor Zensur zu haben. Moderatoren können dabei helfen, die Gespräche konstruktiv zu lenken. Feedbackmechanismen: Plattformen können Feedbackmechanismen implementieren, die es Nutzern ermöglichen, Mikroaggressionen zu melden und konstruktives Feedback zu geben. Dies kann dazu beitragen, ein Bewusstsein für das Thema zu schaffen und die Community zu stärken. Richtlinien und Ressourcen: Plattformen sollten klare Richtlinien zur Bekämpfung von Mikroaggressionen haben und den Nutzern Ressourcen zur Verfügung stellen, um mehr über das Thema zu erfahren und angemessen darauf zu reagieren. Durch diese Maßnahmen können Plattformen ein Umfeld schaffen, in dem Nutzer Mikroaggressionen erkennen und konstruktiv darauf reagieren können, ohne dass dabei die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird.
0
star