Beliebige Quantenmechanische Systeme können durch eine statistische Mittelung über die Ausgaben neuronaler Netzwerke dargestellt werden.
Die geometrische Quantenmechanik ermöglicht die Verwendung von Werkzeugen aus der klassischen Informationstheorie, um fundamentale Eigenschaften von Quantenzuständen zu charakterisieren und zu quantifizieren. Dazu werden zwei Konzepte eingeführt: die Quanteninformationsdimension, die die Kompressionsrate von geometrischen Quantenzuständen angibt, und die dimensionale geometrische Entropie, die die in Quantenzuständen gespeicherte Information misst.