Der Artikel untersucht, wie die Kombination von Grid-Following- (GFL) und Grid-Forming-Wechselrichtern (GFM) die Störungsunterdrückungsleistung (DRP) mehrerer Wechselrichter in Stromnetzen im Vergleich zu homogenen Systemen mit nur GFL- oder nur GFM-Wechselrichtern verbessern kann.
Zunächst wird der Zusammenhang zwischen DRP und Kurzschlussverhältnis (SCR) für einzelne GFL- und GFM-basierte Systeme erläutert. Dann wird gezeigt, dass die DRP homogener Systeme mit GFL- oder GFM-Wechselrichtern durch die kleinsten bzw. größten Eigenwerte der geerdeten Netzwerkladrangematrizen quantifiziert werden kann.
Anschließend wird theoretisch bewiesen, dass das hybride GFL-GFM-System eine mindestens überlegene DRP im Vergleich zu den homogenen Systemen aufweist. Dies liegt daran, dass die Kombination von GFL- und GFM-Wechselrichtern sowohl den kleinsten Eigenwert erhöht als auch den größten Eigenwert der geerdeten Netzwerkladrangematrizen verringert. Dies entspricht einer Anpassung des richtigen SCR für GFL- und GFM-Wechselrichter, wodurch die DRP der Wechselrichter sowohl in schwachen als auch in starken Netzen gewährleistet wird.
Die Ergebnisse werden durch Sensitivitätsfunktionsanalysen und Echtzeitsimulationen bestätigt.
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