Der Artikel befasst sich mit der Quantifizierung und dem Vergleich des Beitrags von Pumpspeicherkraftwerken zur synchronen Trägheit und synthetischen Trägheit, wenn Technologien mit fester und variabler Drehzahl verwendet werden.
Zunächst wird eine analytische Formel hergeleitet, um den Betrag der Wirkleistung zu quantifizieren, die ein Synchrongenerator bei einer großen Netzfrequenzabweichung einspeisen oder aufnehmen würde. Diese Formel zeigt, dass der Betrag der eingespeisten oder aufgenommenen Leistung proportional zur mechanischen Zeitkonstante der Hydro-Einheit ist.
Um die Gültigkeit des analytischen Ansatzes zu demonstrieren, wurde der XFLEX HYDRO-Demonstrator des Pumpspeicherkraftwerks Frades 2 in Portugal betrachtet. Numerische Simulationen mit einem detaillierten 1D-Modell des Kraftwerks zeigen, dass variable Drehzahleinheiten durch eine geeignete Regelung der Trägheitsemulation eine ähnliche Wirkleistungseinspeisung oder -aufnahme wie Synchronmaschinen erreichen können, sowohl bei Betrieb an einem unendlichen Netz als auch an einem isolierten Netz mit 4,4 GW Leistung.
Vers une autre langue
à partir du contenu source
arxiv.org
Questions plus approfondies