Kausale Intervention zur subjektunabhängigen Erkennung von Gesichtsaktionseinheiten
Durch die Konstruktion eines kausalen Diagramms zur Modellierung der Beziehungen zwischen Gesichtsbildern, Probanden, latenten semantischen Beziehungen von Aktionseinheiten und geschätzten Auftrittswahrscheinlichkeiten von Aktionseinheiten wird ein Rahmenwerk für kausale Inferenz vorgeschlagen, um den Einfluss des Störfaktors "Proband" zu entfernen und so eine subjektunabhängige Erkennung von Gesichtsaktionseinheiten zu ermöglichen.