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Unkooperative Ortung von Mobilfunkgeräten durch Angriffe auf Funkschnittstelle


מושגי ליבה
Durch Manipulationen der Funkschnittstelle können Mobilfunkgeräte auch ohne deren Kooperation präzise lokalisiert werden.
תקציר
Der Artikel untersucht die Herausforderungen bei der präzisen Lokalisierung von Mobilfunkgeräten in realen Umgebungen und präsentiert einen Uncooperative Multiangulation Attack (UMA), der diese Herausforderungen adressiert. Die Hauptherausforderungen sind: Die Lokalisierung funktioniert nur, wenn das Gerät genug Uplink-Verkehr erzeugt. Das Zielsignal kann aufgrund der Sendeleistungsregelung zu schwach sein, um es zu orten. Mobilfunkverstärker fügen dem Zielsignal zu viel Rauschen hinzu. UMA löst diese Probleme, indem es: Die Uplink-Übertragung des Zielgeräts erzwingt, auch wenn es keine Daten sendet. Die Sendeleistung des Zielgeräts auf das Maximum erhöht. Das Zielsignal vom Verstärkersignal unterscheiden kann. Durch diese Manipulationen der Funkschnittstelle kann UMA das Zielgerät präzise lokalisieren, ohne Zugriff auf Mobilfunknetze oder Geräte zu haben.
סטטיסטיקה
Die Sendeleistung des Zielgeräts beträgt bei 10 m Entfernung zum Basisstation -7,04 dBm und bei 100 m Entfernung 7,39 dBm. Die empfangene Signalstärke (RSRP) beträgt bei 10 m -62,37 dBm und bei 100 m -84,23 dBm.
ציטוטים
"Durch Scheduling-Manipulation können wir erreichen, dass das Zielgerät ständig Uplink-Verkehr erzeugt, auch wenn es keine Daten zu senden hat." "Mit der Power-Boosting-Attacke können wir die Sendeleistung des Zielgeräts auf das Maximum von 23 dBm erhöhen."

תובנות מפתח מזוקקות מ:

by Taekkyung Oh... ב- arxiv.org 03-25-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.14963.pdf
Enabling Physical Localization of Uncooperative Cellular Devices

שאלות מעמיקות

Wie lässt sich die Ortung von Mobilfunkgeräten durch Behörden ethisch und rechtlich gestalten?

Die Ortung von Mobilfunkgeräten durch Behörden muss im Einklang mit den geltenden Gesetzen und ethischen Grundsätzen erfolgen. Zunächst sollten Behörden nur in Fällen von legitimen und gesetzlich gerechtfertigten Gründen die Ortung von Mobilfunkgeräten durchführen dürfen, wie beispielsweise bei der Verfolgung von Straftätern oder in Notfällen. Es ist wichtig, dass die Behörden transparent über ihre Ortungspraktiken sind und die Privatsphäre der Betroffenen respektieren. Zudem sollten klare Richtlinien und Kontrollmechanismen implementiert werden, um Missbrauch zu verhindern und die Rechte der Bürger zu schützen.

Welche Gegenmaßnahmen können Mobilfunkanbieter gegen solche Angriffe entwickeln?

Mobilfunkanbieter können verschiedene Gegenmaßnahmen gegen Ortungsangriffe entwickeln, um die Sicherheit ihrer Netzwerke und die Privatsphäre ihrer Kunden zu gewährleisten. Dazu gehören die Implementierung von verschlüsselten Kommunikationsprotokollen, die Überwachung des Netzwerkverkehrs auf verdächtige Aktivitäten, die regelmäßige Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit Sicherheitsbedrohungen und die Zusammenarbeit mit Behörden, um Sicherheitslücken zu identifizieren und zu schließen. Darüber hinaus können Mobilfunkanbieter Technologien wie Intrusion Detection Systems (IDS) und Intrusion Prevention Systems (IPS) einsetzen, um Angriffe frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.

Welche Auswirkungen hätte eine Verbreitung dieser Technik auf die Privatsphäre und Sicherheit von Mobilfunknutzern?

Die Verbreitung von Techniken zur Ortung von Mobilfunkgeräten kann erhebliche Auswirkungen auf die Privatsphäre und Sicherheit von Mobilfunknutzern haben. Auf der einen Seite kann die Ortungstechnologie dazu beitragen, Straftäter zu verfolgen und Notfälle effektiv zu bewältigen. Auf der anderen Seite birgt sie jedoch das Risiko von Missbrauch und Verletzungen der Privatsphäre. Mobilfunknutzer könnten sich überwacht und überwacht fühlen, was zu einem Verlust des Vertrauens in die Mobilfunkanbieter und Behörden führen könnte. Darüber hinaus könnten Sicherheitslücken in den Ortungssystemen dazu führen, dass sensible Informationen von Mobilfunknutzern gefährdet sind. Es ist daher entscheidend, dass angemessene Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um die Privatsphäre und Sicherheit der Mobilfunknutzer zu schützen.
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