Die Studie untersuchte, wie sich die Emotionen der Spieler während Spielsitzungen von unterschiedlicher Dauer (20, 40 und 60 Minuten) entwickeln. Dabei kam ein Emotionserkennungsprogramm zum Einsatz, das sieben verschiedene Emotionen erfasste.
In den 20-minütigen Sitzungen zeigten die Probanden eine Mischung aus hoher Angst und Traurigkeit, aber auch etwas Freude. Mit zunehmender Spieldauer nahmen die negativen Emotionen wie Angst, Wut und Ekel zu, während die Freude abnahm.
Die Ergebnisse verdeutlichen die komplexen emotionalen Dynamiken, die beim Spielen von Videospielen auftreten können. Längere Spielsitzungen führten zu einem Anstieg der negativen Emotionen und einem Rückgang des Spielspaßes, was die Wichtigkeit des Themas für das Game-Design unterstreicht.
Darüber hinaus zeigte sich, dass es individuelle Unterschiede in den emotionalen Reaktionen gibt. Nicht alle Probanden reagierten gleich, was die Bedeutung persönlicher Faktoren für das emotionale Spielerlebnis hervorhebt.
Insgesamt liefert die Studie wichtige Erkenntnisse darüber, wie sich die Spielzeit auf die Emotionen der Spieler auswirkt. Diese Informationen können Spieleentwickler dabei unterstützen, Spiele zu gestalten, die ein positiveres emotionales Erlebnis bieten.
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arxiv.org
תובנות מפתח מזוקקות מ:
by Anoop Kumar,... ב- arxiv.org 04-02-2024
https://arxiv.org/pdf/2404.00526.pdfשאלות מעמיקות