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Effiziente Nutzung großer vortrainierter Modelle als Nullstellen-Belohnungsmodelle für autonomes Fahren


Alapfogalmak
Unser Ansatz LORD nutzt große vortrainierte Modelle als Nullstellen-Belohnungsmodelle, indem er unerwünschte sprachliche Ziele anstelle von erwünschten Zielen verwendet, um die Interpretierbarkeit, Generalisierungsfähigkeit und Effektivität von Systemen für autonomes Fahren zu verbessern.
Kivonat

In dieser Arbeit stellen wir einen neuartigen Ansatz namens LORD (Large Models based Opposite Reward Design) für das Belohnungsdesign für autonomes Fahren vor. LORD nutzt große vortrainierte Modelle als Nullstellen-Belohnungsmodelle, indem er unerwünschte sprachliche Ziele anstelle von erwünschten Zielen verwendet.

In autonomen Fahrszenarios ist es schwierig, erwünschte sprachliche Ziele wie "sicher fahren" für große vortrainierte Modelle verständlich zu definieren. Stattdessen bieten unerwünschte sprachliche Ziele wie "Kollision" ein greifbareres und verständlicheres Ziel sowohl für Menschen als auch für große vortrainierte Modelle. Durch die Einführung des entgegengesetzten Belohnungsdesigns zielt LORD darauf ab, die Interpretierbarkeit, Generalisierungsfähigkeit und Effektivität von Systemen für autonomes Fahren zu verbessern, damit sie komplexe Umgebungen sicher navigieren können.

LORD nutzt große vortrainierte Bild-, Video- und Sprachmodelle mit einem Kosinus-Distanz-Ziel für ein effizientes Belohnungsdesign für RL-basiertes autonomes Fahren. Durch umfangreiche Experimente zeigt unser Ansatz eine deutlich verbesserte Leistung gegenüber konkurrierenden Methoden in verschiedenen Fahrszenarios.

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Átírás mesterséges intelligenciával

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Statisztikák
Die Ego-Fahrzeuge erzielen eine Erfolgsquote von 100% in der Trainingsumgebung lane-4-density-2. In der anspruchsvolleren Umgebung lane-5-density-3 übertrifft LORD mit Bild- und Videobeobachtung den besten konkurrierenden Ansatz (GRAD) in Bezug auf die Erfolgsquote um 5,89% bzw. 23,53%.
Idézetek
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Főbb Kivonatok

by Xin Ye,Feng ... : arxiv.org 03-29-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.18965.pdf
LORD

Mélyebb kérdések

Wie könnte LORD um zusätzliche unerwünschte Fahrverhaltensweisen wie Rotlichtfahren oder Befahren von Rettungsspuren erweitert werden, um die Fahrsicherheit weiter zu verbessern?

Um LORD um zusätzliche unerwünschte Fahrverhaltensweisen wie Rotlichtfahren oder das Befahren von Rettungsspuren zu erweitern, um die Fahrsicherheit weiter zu verbessern, könnten folgende Schritte unternommen werden: Definition von weiteren unerwünschten Fahrverhaltensweisen: Zunächst müssten spezifische unerwünschte Fahrverhaltensweisen identifiziert werden, die die Fahrsicherheit beeinträchtigen könnten. Dazu gehören beispielsweise das Ignorieren von Verkehrszeichen, das Überfahren von Fahrbahnmarkierungen oder das aggressive Fahren. Anpassung der Reward-Funktion: Die Reward-Funktion von LORD müsste entsprechend angepasst werden, um diese zusätzlichen unerwünschten Fahrverhaltensweisen zu berücksichtigen. Durch die Integration dieser neuen Kriterien in die Reward-Funktion würde das System dazu angeregt, solche Verhaltensweisen zu vermeiden und sichereres Fahren zu fördern. Training mit erweiterten Szenarien: Das erweiterte LORD-System sollte dann mit einer Vielzahl von Szenarien trainiert werden, die diese neuen unerwünschten Fahrverhaltensweisen beinhalten. Dies würde sicherstellen, dass das System robust und vielseitig genug ist, um in verschiedenen Situationen angemessen zu reagieren. Durch die Erweiterung von LORD um zusätzliche unerwünschte Fahrverhaltensweisen könnte die Fahrsicherheit weiter verbessert werden, da das System dazu angeregt wird, sicherheitskritische Verhaltensweisen zu vermeiden und verantwortungsbewusstes Fahren zu fördern.

Welche Herausforderungen könnten sich ergeben, wenn LORD auf reale Fahrzeuge und Umgebungen übertragen wird, die sich von der simulierten Umgebung unterscheiden?

Die Übertragung von LORD auf reale Fahrzeuge und Umgebungen, die sich von der simulierten Umgebung unterscheiden, könnte auf verschiedene Herausforderungen stoßen: Sensorik und Datenerfassung: Reale Fahrzeuge verwenden möglicherweise unterschiedliche Sensoren und Datenerfassungssysteme als simulierte Umgebungen. Die Integration von LORD in reale Fahrzeuge erfordert möglicherweise Anpassungen an die Sensorik und Datenerfassung, um eine konsistente Leistung zu gewährleisten. Echtzeit-Anforderungen: In realen Fahrzeugen sind Echtzeit-Entscheidungen und Reaktionen erforderlich, was zusätzliche Anforderungen an die Geschwindigkeit und Effizienz von LORD stellt. Die Latenzzeit muss minimiert werden, um eine schnelle und präzise Reaktion auf die Umgebung zu gewährleisten. Komplexität der realen Welt: Reale Verkehrsszenarien sind oft komplexer und unvorhersehbarer als simulierte Umgebungen. LORD muss in der Lage sein, mit unerwarteten Situationen und variablen Bedingungen umzugehen, was eine robuste und adaptive Funktionalität erfordert. Die Anpassung von LORD an reale Fahrzeuge und Umgebungen erfordert daher sorgfältige Planung, Tests und Validierung, um sicherzustellen, dass das System zuverlässig und effektiv in realen Verkehrssituationen funktioniert.

Wie könnte LORD mit anderen Ansätzen wie Verhaltensklonen oder Planungsverfahren kombiniert werden, um die Vorteile verschiedener Methoden zu nutzen?

Die Kombination von LORD mit anderen Ansätzen wie Verhaltensklonen oder Planungsverfahren könnte zu einer verbesserten Leistung und Effizienz führen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie diese Ansätze kombiniert werden könnten: Verhaltensklonen: Durch die Integration von Verhaltensklonen in LORD könnte das System von menschlichen Experten lernen und deren Verhaltensweisen imitierten. Dies könnte dazu beitragen, realistische und sichere Fahrmanöver zu erlernen und die Trainingszeit zu verkürzen. Planungsverfahren: Die Kombination von LORD mit Planungsverfahren könnte dazu beitragen, langfristige Strategien und Routenplanung zu optimieren. Planungsverfahren könnten verwendet werden, um komplexe Verkehrsszenarien vorherzusagen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, während LORD für die Echtzeit-Entscheidungsfindung zuständig ist. Hybride Ansätze: Durch die Entwicklung hybrider Ansätze, die die Stärken von LORD, Verhaltensklonen und Planungsverfahren kombinieren, könnte ein umfassendes und leistungsstarkes autonomes Fahrsystem geschaffen werden. Jeder Ansatz könnte spezifische Aufgaben übernehmen und sich ergänzen, um eine optimale Leistung zu erzielen. Die Kombination von LORD mit anderen Ansätzen bietet die Möglichkeit, die Vorteile verschiedener Methoden zu nutzen und ein robustes und effektives autonomes Fahrsystem zu entwickeln.
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