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Effizientes Instanzsegmentierungsframework durch Nutzung visueller induktiver Priors


Alapfogalmak
Ein speichereffizientes Instanzsegmentierungsframework, das visuelle induktive Priors in verschiedenen Phasen wie Datenpräprozessierung, Augmentierung, Training und Inferenz integriert, um die Modellleistung bei begrenzten Daten und Rechenressourcen zu verbessern.
Kivonat
Die Studie präsentiert ein innovatives Framework namens MISS (Memory-efficient Instance Segmentation System) für die Instanzsegmentierung. MISS nutzt die Propagation visueller induktiver Priors in verschiedenen Phasen, um die Modellleistung bei begrenzten Daten und Rechenressourcen zu verbessern. Zunächst wird ein Algorithmus zur Erkennung und Beschneidung des Basketballfelds vorgestellt, um die Bildgröße ohne wesentlichen Informationsverlust zu reduzieren. Anschließend wird die Datenaugmentierung durch Ausnutzung von Positionspriors für verschiedene Objektklassen wie Spieler, Schiedsrichter und Bälle verbessert. Darüber hinaus werden identitätsbasierte Stilübertragungen eingesetzt, um die Vielfalt der Trainingsdaten zu erhöhen. Die Inferenz erfolgt schließlich nur auf den relevanten Regionen des Bildes, was den Speicherverbrauch und die Rechenzeit weiter reduziert. Die Experimente zeigen, dass das vorgeschlagene Verfahren im Vergleich zu bestehenden Methoden eine deutlich geringere Rechenleistung benötigt, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
Statisztikák
Die Methode reduziert den Speicherverbrauch um 42,1% im Vergleich zum Stand der Technik, während sie eine vergleichbare Leistung erzielt.
Idézetek
"Unsere Methode, die einen visuellen induktiven Prior integriert, übertrifft traditionelle Ansätze deutlich." "Der Trend zu immer größeren Modellen im Deep Learning hat den Bedarf an Rechenressourcen erhöht. Gleichzeitig gibt es einen wachsenden Fokus darauf, leistungsfähige Modelle mit spärlichen Daten zu trainieren."

Főbb Kivonatok

by Chih-Chung H... : arxiv.org 03-19-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.11576.pdf
MISS

Mélyebb kérdések

Wie lässt sich der Ansatz der visuellen induktiven Priors auf andere Computervisionaufgaben wie Objekterkennung oder Mehrfachobjektverfolgung übertragen

Der Ansatz der visuellen induktiven Priors, wie im MISS-Framework beschrieben, kann auf andere Computervisionsaufgaben wie Objekterkennung oder Mehrfachobjektverfolgung übertragen werden, indem ähnliche Strategien zur Integration von Vorwissen aus dem jeweiligen Kontext angewendet werden. Zum Beispiel könnte bei der Objekterkennung das Vorwissen über typische Merkmale oder Positionen von Objekten in einem bestimmten Szenario genutzt werden, um die Genauigkeit der Erkennung zu verbessern. Bei der Mehrfachobjektverfolgung könnten visuelle Priors dazu beitragen, die Zuverlässigkeit der Verfolgung von Objekten über verschiedene Frames hinweg zu erhöhen, indem bekannte Bewegungsmuster oder Interaktionen zwischen Objekten berücksichtigt werden.

Welche zusätzlichen Priors aus dem Sportkontext könnten noch genutzt werden, um die Leistung weiter zu verbessern

Zusätzlich zu den bereits genutzten visuellen Priors aus dem Sportkontext wie der spezifischen Verteilung von Spielern, Schiedsrichtern und Bällen auf dem Basketballfeld könnten weitere Priors genutzt werden, um die Leistung weiter zu verbessern. Beispielsweise könnten Regeln und Bewegungsmuster spezifisch für Basketballspiele als Priorwissen integriert werden, um die Vorhersagegenauigkeit zu steigern. Darüber hinaus könnten Informationen über typische Spielzüge, taktische Formationen oder sogar Spielererkennung basierend auf individuellen Bewegungsstilen als zusätzliche Priors dienen, um die Segmentierung und Identifizierung von Objekten im Sportkontext zu optimieren.

Inwiefern lässt sich der Ansatz auf Anwendungsszenarien außerhalb des Sports übertragen, in denen ebenfalls domänenspezifisches Vorwissen vorhanden ist

Der Ansatz des MISS-Frameworks, der auf der Integration visueller induktiver Priors basiert, kann auf Anwendungsszenarien außerhalb des Sports übertragen werden, in denen ebenfalls domänenspezifisches Vorwissen vorhanden ist. Zum Beispiel könnte in der medizinischen Bildgebung das Wissen über typische Anatomiestrukturen oder Krankheitsmuster als visuelle Priors genutzt werden, um präzise Segmentierungen oder Diagnosen zu ermöglichen. In der Überwachungstechnologie könnten bekannte Verhaltensmuster oder Objektpositionen als Priors dienen, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Durch die Anpassung des MISS-Frameworks an andere Domänen kann das Potenzial des Vorwissens genutzt werden, um die Leistung von Computer Vision Modellen in verschiedenen Anwendungsgebieten zu verbessern.
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