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Selbstüberwachte Schätzung der 3D-Körperhaltung mehrerer Personen aus mehreren Kameraansichten


Alapfogalmak
Ein neuer selbstüberwachter Ansatz zur Schätzung der 3D-Körperhaltung mehrerer Personen aus mehreren Kameraansichten, der keine 2D- oder 3D-Referenzposen benötigt und stattdessen nur Eingabebilder und 2D-Pseudoposen verwendet.
Kivonat
Der Artikel präsentiert einen neuen selbstüberwachten Ansatz namens SelfPose3d zur Schätzung der 3D-Körperhaltung mehrerer Personen aus mehreren Kameraansichten. Im Gegensatz zu aktuellen vollüberwachten Methoden benötigt der Ansatz keine 2D- oder 3D-Referenzposen. Stattdessen verwendet er nur Mehrfachansicht-Eingabebilder und 2D-Pseudoposen, die mit einem Standardverfahren zur 2D-Körperhaltungsschätzung erzeugt werden. Der Ansatz umfasst zwei selbstüberwachte Lernziele: Selbstüberwachte 3D-Personenlokalisation: Das Modell wird auf synthetisch generierten 3D-Punkten und den projizierten Wurzelheatmaps in allen Ansichten trainiert, um die 3D-Wurzelpositionen der Personen zu lokalisieren. Selbstüberwachte 3D-Körperhaltungsschätzung: Das Modell schätzt die 3D-Körperhaltungen der lokalisierten Personen als Flaschenhalsdarstellung und projiziert sie in alle Ansichten, um differenzierbare 2D-Gelenke und Heatmaps zu erzeugen. Diese werden dann mit den entsprechenden 2D-Pseudoposen verglichen, um die Körperhaltungen selbstüberwacht zu lernen. Um die inhärente Ungenauigkeit der Pseudoetiketten zu mildern, wird ein adaptiver Überwachungsaufmerksamkeitsmechanismus vorgeschlagen, der die Selbstüberwachung gezielt auf zuverlässigere Regionen lenkt. Die Experimente auf drei öffentlichen Benchmark-Datensätzen zeigen die Effektivität des Ansatzes, der mit vollüberwachten Methoden vergleichbare Leistung erzielt.
Statisztikák
Die 3D-Wurzelpositionen der Personen können aus den 2D-Mehrfachansicht-Heatmaps der Wurzelpositionen geschätzt werden. Die 3D-Körperhaltungen der lokalisierten Personen können als Flaschenhalsdarstellung geschätzt und dann in 2D-Gelenke und Heatmaps in allen Ansichten projiziert werden.
Idézetek
"Wir präsentieren einen neuen selbstüberwachten Ansatz, SelfPose3d, zur Schätzung der 3D-Körperhaltungen mehrerer Personen aus Mehrfachansicht-Bildern." "Im Gegensatz zu aktuellen vollüberwachten Methoden benötigt unser Ansatz keine 2D- oder 3D-Referenzposen und verwendet nur Mehrfachansicht-Eingabebilder und 2D-Pseudoposen, die mit einem Standardverfahren zur 2D-Körperhaltungsschätzung erzeugt werden."

Főbb Kivonatok

by Vinkle Sriva... : arxiv.org 04-03-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.02041.pdf
SelfPose3d

Mélyebb kérdések

Wie könnte der Ansatz erweitert werden, um auch Informationen über die Identität der Personen über mehrere Ansichten hinweg zu lernen?

Um auch Informationen über die Identität der Personen über mehrere Ansichten hinweg zu lernen, könnte der Ansatz durch die Integration von Personenerkennungsalgorithmen erweitert werden. Durch die Verwendung von Techniken wie Re-Identifikation oder Tracking über mehrere Ansichten hinweg könnte das System lernen, die Identität einer Person konsistent zu halten. Dies könnte durch die Verwendung von Merkmalen wie Kleidung, Körperbau oder anderen charakteristischen Merkmalen erfolgen. Darüber hinaus könnten Methoden des Transfer-Learning eingesetzt werden, um Informationen über die Identität einer Person aus früheren Ansichten zu nutzen und in die 3D-Körperhaltungsschätzung zu integrieren.

Wie könnte der Ansatz angepasst werden, um auch Informationen über die Bewegung und Interaktion der Personen über die Zeit hinweg zu modellieren?

Um auch Informationen über die Bewegung und Interaktion der Personen über die Zeit hinweg zu modellieren, könnte der Ansatz durch die Integration von Zeitreihenanalyse-Techniken erweitert werden. Dies könnte die Verwendung von recurrent neural networks (RNNs) oder attention mechanisms beinhalten, um Bewegungsmuster und Interaktionen zwischen Personen über mehrere Frames hinweg zu erfassen. Durch die Berücksichtigung der zeitlichen Dimension in der 3D-Körperhaltungsschätzung könnte das System die Bewegungsdynamik und die Interaktionen zwischen den Personen besser modellieren und verstehen.

Welche zusätzlichen Modalitäten, wie z.B. Tiefenkameras oder Inertialsensoren, könnten verwendet werden, um die Genauigkeit der 3D-Körperhaltungsschätzung weiter zu verbessern?

Die Genauigkeit der 3D-Körperhaltungsschätzung könnte durch die Integration zusätzlicher Modalitäten wie Tiefenkameras oder Inertialsensoren weiter verbessert werden. Tiefenkameras können zusätzliche Tiefeninformationen liefern, die die räumliche Wahrnehmung verbessern und die Genauigkeit der 3D-Posenschätzung erhöhen. Durch die Kombination von RGB-Bildern mit Tiefeninformationen können genauere und konsistentere 3D-Modelle der Körperhaltung erstellt werden. Inertialsensoren können Informationen über Beschleunigung, Orientierung und Bewegung liefern, die zur Validierung und Verbesserung der 3D-Körperhaltungsschätzung verwendet werden können. Die Integration dieser zusätzlichen Modalitäten könnte zu einer robusten und präzisen 3D-Körperhaltungsschätzung beitragen.
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