Die Studie untersucht den Einsatz von hochfliegenden Bodenstationen (HAGS) als erhöhte Relaisstationen, um die Entwicklung von rein optischen LEO-Satellitenkonstellation zu ermöglichen.
Zunächst wird die HAGS-basierte Netzwerkarchitektur analysiert, bei der die LEO-Raumfahrzeuge nur Freiraumlicht-Optik-Transceiver (FSO) beherbergen. Anschließend wird eine umfangreiche Simulationskampagne durchgeführt, um den Gewinn von HAGS zu ermitteln, einschließlich eines neuen Äquivalenzmodells mit dem traditionellen Bodenstation-Ansatz. Schließlich werden die Forschungsherausforderungen bei der Implementierung von HAGS-basierten, rein optischen LEO-Megakonstellationen untersucht.
Die Ergebnisse zeigen, dass HAGS die Sichtbarkeitszeit erhöhen und Wetterbedingungen abpuffern können, was die Entwicklung von rein optischen LEO-Satellitenkonstellation ermöglicht. HAGS können die Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Bodenstationen unter bestimmten Wetterbedingungen deutlich verbessern. Die Äquivalenzanalyse liefert wertvolle Erkenntnisse für Entscheidungsträger im Bereich der Satellitennetzkonfiguration.
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