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Anatomie-geleitete 3D-Gesichtsrekonstruktion und -bearbeitung aus Schädeln


Alapfogalmak
Dieser Artikel präsentiert einen Ansatz zur Rekonstruktion und Bearbeitung von 3D-Gesichtern aus Schädeln, der sowohl die biologischen Profile des Schädels als auch die statistische Verteilung der Gewebetiefe berücksichtigt.
Kivonat

Dieser Artikel beschreibt einen Ansatz zur effizienten 3D-Gesichtsrekonstruktion und -bearbeitung aus Schädeln. Der Ansatz umfasst drei Hauptkomponenten:

  1. Initialisierung des Gesichtsmodells basierend auf dem biologischen Profil des Schädels (Geschlecht, Alter, Herkunft): Durch die Verwendung von Stable Diffusion XL und DECA wird ein realistisches 2D-Porträtbild generiert und in ein 3D-Gesichtsmodell umgewandelt.

  2. Modellierung der Verteilung der Gewebetiefe: Durch Analyse der Gewebetiefenverteilung in einem Trainingsdatensatz wird ein Modell entwickelt, das eine gültige Kombination von Gewebetiefe für einen gegebenen Schädel vorschlagen kann.

  3. Anatomie-gesteuerte Gesichtsanpassung: Ausgehend vom initialisierten 3D-Gesichtsmodell wird dieses unter Berücksichtigung der Landmarken-Constraints, die aus dem Gewebetiefenmodell abgeleitet wurden, optimiert.

Der Ansatz ermöglicht es, realistische 3D-Gesichter zu rekonstruieren, die sowohl den geometrischen als auch den biologischen Eigenschaften des Schädels entsprechen. Darüber hinaus bietet er Werkzeuge zur interaktiven Feinabstimmung der Gesichtsform durch Anpassung der Gewebetiefe.

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Statisztikák
Die durchschnittliche Rekonstruktionsgenauigkeit beträgt 3,464 Millimeter. Die maximale Rekonstruktionsgenauigkeit beträgt 1,571 Millimeter. Die Standardabweichung der Rekonstruktionsgenauigkeit beträgt 0,035 Millimeter.
Idézetek
"Dieser Artikel präsentiert einen Ansatz zur Rekonstruktion und Bearbeitung von 3D-Gesichtern aus Schädeln, der sowohl die biologischen Profile des Schädels als auch die statistische Verteilung der Gewebetiefe berücksichtigt." "Der Ansatz ermöglicht es, realistische 3D-Gesichter zu rekonstruieren, die sowohl den geometrischen als auch den biologischen Eigenschaften des Schädels entsprechen."

Főbb Kivonatok

by Yongqing Lia... : arxiv.org 03-26-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.16207.pdf
Skull-to-Face

Mélyebb kérdések

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Der vorgestellte Ansatz der Schädel-zu-Gesichts-Rekonstruktion könnte in forensischen Untersuchungen zur Identifizierung von Skelettüberresten äußerst nützlich sein. Durch die Verwendung von anatomischen Merkmalen des Schädels wie Geschlecht, Alter und Herkunft können forensische Ermittler ein 3D-Gesicht rekonstruieren, das dem individuellen biologischen Profil des Skeletts entspricht. Dies ermöglicht es den Ermittlern, eine visuelle Darstellung der Person zu erhalten, was bei der Identifizierung von unbekannten Skelettüberresten hilfreich sein kann. Darüber hinaus kann die Möglichkeit, verschiedene Gesichtsformen und Hauttexturen zu generieren, die Genauigkeit und Vielseitigkeit der Rekonstruktion weiter verbessern.

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Neben Geschlecht, Alter und Herkunft könnten weitere Informationen aus dem Schädel in den Rekonstruktionsprozess einfließen, um die Genauigkeit und Detailgenauigkeit der Gesichtsrekonstruktion zu verbessern. Dazu gehören Merkmale wie individuelle Gesichtsstrukturen, spezifische anatomische Besonderheiten, mögliche Verletzungen oder pathologische Zustände, die aus dem Schädel abgeleitet werden können. Darüber hinaus könnten genetische Informationen, wenn verfügbar, in den Rekonstruktionsprozess einbezogen werden, um eine noch präzisere Darstellung der Person zu erzielen.

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