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Eine Sprachmodellierungsmethode zum Verständnis des Spielerverhaltens in Spielen


Alapfogalmak
Eine neuartige Methode zur Erstellung von Spielerrepräsentationen durch die Erweiterung von Transformer-Modellen aus dem Bereich der Verarbeitung natürlicher Sprache auf Spielerverhaltensdaten in einem selbstüberwachten Lernparadigma.
Kivonat
Die Studie präsentiert einen neuartigen Ansatz zur Modellierung des Spielerverhaltens in mobilen Spielen, indem Transformer-Modelle aus dem Bereich der Verarbeitung natürlicher Sprache auf Spielerverhaltensdaten angewendet werden. Die Autoren beschreiben zunächst die Herausforderungen bei der Modellierung von Spielerverhaltensdaten, die sich von anderen Anwendungsszenarien unterscheiden. Sie erläutern die Datenerfassung und -vorverarbeitung, um die Spielerinteraktionen in eine textuelle Darstellung zu überführen. Anschließend stellen sie die Modellarchitektur und das Trainingsvorgehen vor. Dabei verwenden sie das Longformer-Modell, das für die Verarbeitung langer Sequenzen optimiert ist, und trainieren es mit dem Masked Language Modeling-Ziel in einem selbstüberwachten Lernansatz. Die Autoren präsentieren quantitative Ergebnisse zur Leistungsfähigkeit des Modells bei der Vorhersage von Spielerverhaltensereignissen. Darüber hinaus führen sie eine qualitative Analyse der gelernten Spielerrepräsentationen durch und zeigen, dass sich darin sinnvolle Spielersegmente wie "wettbewerbsorientiert", "gelegentlich" und "beharrlich" widerspiegeln. Abschließend diskutieren die Autoren ethische Überlegungen bei der Anwendung solcher Modelle und skizzieren zukünftige Forschungsrichtungen.
Statisztikák
Die durchschnittliche Länge von Spielersitzungen folgt näherungsweise einer geometrischen Verteilung. Die Verteilung der Anzahl von Spielersitzungen über einen Zeitraum von 15 Tagen zeigt ebenfalls eine geometrische Form. Einige Ereignistypen sind deutlich häufiger als andere in den Daten vertreten, was zu Verzerrungen führen kann.
Idézetek
"Modeling sequential interactions between users and items was explored in prior works for recommendation tasks." "Despite being largely successful in other settings, large-scale modeling of user behavior remains relatively untapped in the gaming domain." "We hypothesize common patterns in how individual players interact with game content and mechanics can add a new dimension to player understanding."

Főbb Kivonatok

by Tianze Wang,... : arxiv.org 04-08-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.04234.pdf
player2vec

Mélyebb kérdések

Wie können die gelernten Spielerrepräsentationen für personalisierte Empfehlungen und Spielerinteraktionen genutzt werden?

Die gelernten Spielerrepräsentationen können für personalisierte Empfehlungen und Spielerinteraktionen auf verschiedene Weisen genutzt werden. Durch die Verwendung von Tracking-Daten und der Erstellung von Spielerembeddings können personalisierte Empfehlungssysteme entwickelt werden, die Spielern maßgeschneiderte Inhalte und Angebote bieten. Diese Embeddings können dazu verwendet werden, das Verhalten von Spielern zu verstehen, ihre Vorlieben und Spielstile zu analysieren und darauf basierend personalisierte Empfehlungen zu generieren. Zum Beispiel könnten Spieler mit ähnlichen Embeddings ähnliche Spielpräferenzen haben und daher ähnliche Empfehlungen erhalten. Darüber hinaus können die Embeddings genutzt werden, um Spielersegmente zu identifizieren und gezielte Interaktionsstrategien für verschiedene Spielergruppen zu entwickeln. Durch die Anwendung von Machine-Learning-Modellen auf diese Embeddings können Spieleentwickler auch Vorhersagen über das zukünftige Verhalten von Spielern treffen und personalisierte Spielererfahrungen schaffen.

Welche zusätzlichen Merkmale könnten in die Modellierung einbezogen werden, um ein umfassenderes Verständnis des Spielerverhaltens zu erlangen?

Um ein umfassenderes Verständnis des Spielerverhaltens zu erlangen, könnten zusätzliche Merkmale in die Modellierung einbezogen werden. Ein Ansatz wäre die Integration von soziodemografischen Daten der Spieler, wie Alter, Geschlecht, geografische Lage und Spielhistorie. Diese Informationen könnten dazu beitragen, die Spielersegmentierung zu verfeinern und personalisierte Empfehlungen basierend auf dem Profil des Spielers zu erstellen. Darüber hinaus könnten Spielmerkmale wie Spielgenre, Spielstil, Spielpräferenzen und Interaktionsmuster in die Modellierung einbezogen werden, um ein detaillierteres Bild des Spielerverhaltens zu erhalten. Die Integration von Feedback-Daten, Bewertungen, In-Game-Aktivitäten und sozialen Interaktionen der Spieler könnte ebenfalls dazu beitragen, ein umfassenderes Verständnis des Spielerverhaltens zu erlangen und die Modelle zu verbessern.

Wie lässt sich die Robustheit der Modelle gegenüber Verzerrungen in den Trainingsdaten weiter verbessern?

Die Robustheit der Modelle gegenüber Verzerrungen in den Trainingsdaten kann weiter verbessert werden, indem verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die Datenqualität zu überwachen und sicherzustellen, dass die Trainingsdaten repräsentativ und ausgewogen sind. Durch die Implementierung von Data-Validation-Tools und automatisierten Modellanalysen können potenzielle Verzerrungen frühzeitig erkannt und behoben werden. Darüber hinaus kann die Modellrobustheit durch die Anwendung von Erklärbarkeits- und Unsicherheitsschätzungsverfahren gestärkt werden, um die Zuverlässigkeit der Modelle zu überprüfen und mögliche Verzerrungen zu identifizieren. Ein regelmäßiges Re-Training der Modelle mit aktuellen Daten kann ebenfalls dazu beitragen, die Robustheit gegenüber Verteilungsverschiebungen zu verbessern und sicherzustellen, dass die Modelle auf dem neuesten Stand sind. Durch die Kombination dieser Ansätze können die Modelle widerstandsfähiger gegen Verzerrungen in den Trainingsdaten werden und genauere Vorhersagen und Empfehlungen liefern.
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