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Selbstüberwachte Tiefenschätzung durch Entkopplung der optischen Strömung


Alapfogalmak
Wir schlagen FlowDepth vor, ein neuartiges selbstüberwachtes Modell zur Tiefenschätzung aus Monobildsequenzen, das die optische Strömung durch einen mechanismusbasierten Ansatz entkoppelt und so das Fehlpassungsproblem löst. Außerdem verwenden wir eine tiefenkuenbasierte Unschärfe und einen kostenvolumetrischen Spärlichkeitsverlust, um die Unfairness der Reprojektionsverluste in Regionen mit hoher Frequenz und niedriger Textur zu mildern.
Kivonat

Die Arbeit präsentiert FlowDepth, ein selbstüberwachtes Modell zur Tiefenschätzung aus Monobildsequenzen. Es besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten:

  1. Dynamisches Bewegungsfluss-Modul (DMFM): Dieses Modul entkoppelt die optische Strömung in einen statischen/starren Teil (verursacht durch Kamerabewegung) und einen dynamischen Teil (verursacht durch Bewegung dynamischer Objekte). Dadurch wird das Fehlpassungsproblem gelöst.

  2. Tiefenkuenbasierte Unschärfe (DCABlur): Dieses Modul identifiziert Tiefenkanten in Bildern und wendet nur auf Texturkanten Unschärfe an. Dadurch wird die Unfairness der Reprojektionsverluste in Regionen mit hoher Frequenz gemildert, ohne die Tiefenhinweise zu beeinträchtigen.

  3. Kostenvolumetrischer Spärlichkeitsverlust: Dieser Verlust adressiert die Unfairness der Reprojektionsverluste in Regionen mit niedriger Textur, indem er die Entropie der Wahrscheinlichkeitsverteilung über die Kandidatentiefen kontrolliert.

Die experimentellen Ergebnisse auf den KITTI- und Cityscapes-Datensätzen zeigen, dass FlowDepth den Stand der Technik übertrifft. Insbesondere in Regionen mit dynamischen Objekten und niedriger Textur erzielt es deutlich bessere Ergebnisse. Darüber hinaus weist FlowDepth eine geringere Komplexität und bessere Übertragbarkeit auf andere Datensätze auf.

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Statisztikák
Die Tiefe eines Pixels in der 3D-Welt kann wie folgt berechnet werden: XT = d(x)K−1[x; 1]T Dabei ist K die Kameraintrinsik, d die Tiefe und x der 2D-Bildpunkt. Der statische optische Fluss F s kann dann wie folgt berechnet werden: F s t−1→t = 1 dt KP(dt−1(xt−1)K−1[xt−1; 1]T)) −[xt−1; 1]T Dabei ist P die relative Kamerapose.
Idézetek
"Wir schlagen FlowDepth vor, wo ein Dynamisches Bewegungsfluss-Modul (DMFM) den optischen Fluss durch einen mechanismusbasierten Ansatz entkoppelt und die dynamischen Regionen warpt, um so das Fehlpassungsproblem zu lösen." "Für die Unfairness der Reprojektionsverluste, die durch Regionen mit hoher Frequenz und niedriger Textur verursacht werden, verwenden wir Tiefenkuenbasierte Unschärfe (DCABlur) und Kostenvolumetrischen Spärlichkeitsverlust jeweils auf Input- und Verlustebene, um das Problem zu lösen."

Főbb Kivonatok

by Yiyang Sun,Z... : arxiv.org 03-29-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.19294.pdf
FlowDepth

Mélyebb kérdések

Wie könnte FlowDepth für andere Anwendungen wie Roboternavigation oder autonomes Fahren erweitert werden

FlowDepth könnte für andere Anwendungen wie Roboternavigation oder autonomes Fahren erweitert werden, indem zusätzliche Module oder Schichten hinzugefügt werden, die spezifische Anforderungen dieser Anwendungen erfüllen. Zum Beispiel könnte eine Erweiterung für die Roboternavigation die Integration von Lidar-Daten zur Verbesserung der Tiefenschätzung ermöglichen. Durch die Kombination von visuellen Daten aus FlowDepth mit präzisen Tiefeninformationen aus Lidar-Sensoren könnte eine genauere und zuverlässigere Umgebungswahrnehmung für autonome Roboter geschaffen werden. Darüber hinaus könnten spezielle Verarbeitungsschritte implementiert werden, um Hindernisse zu erkennen und zu umgehen, was für die Navigation in komplexen Umgebungen entscheidend ist.

Welche zusätzlichen Informationsquellen, wie z.B. Sensorinformationen, könnten in FlowDepth integriert werden, um die Leistung weiter zu verbessern

Um die Leistung von FlowDepth weiter zu verbessern, könnten zusätzliche Informationsquellen wie Inertialsensoren oder GPS-Daten integriert werden. Diese zusätzlichen Sensordaten könnten dazu beitragen, die Genauigkeit der Kamerabewegungsschätzung zu verbessern und die räumliche Lokalisierung zu verfeinern. Durch die Fusion von Daten aus verschiedenen Sensoren könnte FlowDepth eine robustere und präzisere Umgebungswahrnehmung ermöglichen, insbesondere in dynamischen Szenarien. Darüber hinaus könnten Kontextinformationen wie Kartenmaterial oder vordefinierte Routen in den Algorithmus integriert werden, um die Navigation und Entscheidungsfindung zu optimieren.

Inwiefern könnte der Ansatz der Entkopplung der optischen Strömung auf andere Probleme der Computervision, wie Objektverfolgung oder Segmentierung, übertragen werden

Der Ansatz der Entkopplung der optischen Strömung, wie er in FlowDepth verwendet wird, könnte auf andere Probleme der Computervision übertragen werden, insbesondere auf Objektverfolgung und Segmentierung. Indem die optische Strömung in statische und dynamische Komponenten aufgeteilt wird, könnte dieser Ansatz dazu beitragen, bewegte Objekte präziser zu verfolgen und zu segmentieren. Durch die Identifizierung und Trennung von statischen und dynamischen Elementen in einem Bild könnte die Objekterkennung und -verfolgung verbessert werden. Darüber hinaus könnte die Entkopplung der optischen Strömung auch in der Segmentierung von Bildern verwendet werden, um die Genauigkeit bei der Trennung von Objekten und Hintergründen zu erhöhen.
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