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Opti-Akustische Semantische SLAM mit unbekannten Objekten in Unterwasserumgebungen


Alapfogalmak
Ein Objekt-basiertes semantisches SLAM-Verfahren für Unterwasserumgebungen, das eine Vielzahl mariner Objekte identifizieren, lokalisieren, klassifizieren und kartieren kann, ohne Vorkenntnisse über die Objektklassen in der Szene zu benötigen.
Kivonat

Das vorgestellte Verfahren führt eine unüberwachte Objektsegmentierung und Objektmerkmalsaggregation durch und nutzt dann die Fusion von optischen und akustischen Sensoren für die Objektlokalisierung. Eine probabilistische Datenassoziation wird verwendet, um Beobachtungs-zu-Landmarken-Zuordnungen zu bestimmen. Basierend auf diesen Zuordnungen optimiert das Verfahren dann gemeinsam die Landmarken- und Fahrzeugpositionsschätzungen.

Für die Auswertung wurden Datensätze in Innen- und Außenunterwasserumgebungen mit einer Vielzahl von Objekten und herausfordernden akustischen und Beleuchtungsbedingungen gesammelt und öffentlich zugänglich gemacht. Die quantitativen und qualitativen Ergebnisse zeigen, dass das vorgeschlagene Verfahren im Vergleich zu Basislinien-Methoden eine geringere Trajektorienabweichung erreicht und eine vergleichbare Kartengenauigkeit wie eine Baseline-Methode mit bekannten Objektklassen erzielen kann.

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Statisztikák
Die Fahrzeugposition und -ausrichtung sind mit 1 Hz verfügbar und werden direkt als Odometrie-Eingabe für die semantische SLAM-Methode verwendet. Die Genauigkeit der Trajektorienschätzung des vorgeschlagenen Verfahrens beträgt 0,56 m im Durchschnitt, im Vergleich zu 0,58 m für die reine Odometrie und 0,59 m für die Baseline-Methode mit bekannten Objektklassen.
Idézetek
"Ein Objekt-basiertes semantisches SLAM-Verfahren für Unterwasserumgebungen, das eine Vielzahl mariner Objekte identifizieren, lokalisieren, klassifizieren und kartieren kann, ohne Vorkenntnisse über die Objektklassen in der Szene zu benötigen." "Die quantitativen und qualitativen Ergebnisse zeigen, dass das vorgeschlagene Verfahren im Vergleich zu Basislinien-Methoden eine geringere Trajektorienabweichung erreicht und eine vergleichbare Kartengenauigkeit wie eine Baseline-Methode mit bekannten Objektklassen erzielen kann."

Mélyebb kérdések

Wie könnte das vorgestellte Verfahren erweitert werden, um auch dynamische Objekte in der Unterwasserumgebung zu erfassen und zu verfolgen?

Um auch dynamische Objekte in der Unterwasserumgebung zu erfassen und zu verfolgen, könnte das vorgestellte Verfahren durch die Integration von Bewegungserkennungsalgorithmen erweitert werden. Diese Algorithmen könnten auf den Daten der vorhandenen Sensoren wie der IMU und dem DVL basieren, um Bewegungsmuster von Objekten in Echtzeit zu identifizieren. Durch die Kombination dieser Bewegungsinformationen mit den bereits vorhandenen optischen und akustischen Daten könnte das System dynamische Objekte erkennen, verfolgen und in die semantische Karte integrieren. Dies würde es dem Unterwasserfahrzeug ermöglichen, nicht nur statische Objekte, sondern auch sich bewegende Objekte in der Umgebung zu berücksichtigen und entsprechend zu reagieren.

Welche zusätzlichen Sensoren oder Informationsquellen könnten verwendet werden, um die Robustheit der Objektklassifizierung weiter zu verbessern?

Um die Robustheit der Objektklassifizierung weiter zu verbessern, könnten zusätzliche Sensoren oder Informationsquellen integriert werden. Eine mögliche Ergänzung wäre die Verwendung von hochauflösenden Kameras oder speziellen Lichtquellen, um die Bildqualität und -tiefe zu verbessern. Durch die Integration von Tiefenkameras oder Lidar-Sensoren könnte die räumliche Wahrnehmung und Objekterkennung in der Unterwasserumgebung präziser gestaltet werden. Darüber hinaus könnten hydroakustische Sensoren mit höherer Auflösung oder zusätzliche Sonar-Arrays verwendet werden, um detailliertere Informationen über die Umgebung zu erhalten. Die Kombination dieser Sensoren würde die Objektklassifizierung weiter verbessern und die Genauigkeit der semantischen Kartierung erhöhen.

Wie könnte das Verfahren angepasst werden, um auch in Echtzeit auf Unterwasserfahrzeugen eingesetzt werden zu können?

Um das Verfahren für den Echtzeiteinsatz auf Unterwasserfahrzeugen anzupassen, könnten verschiedene Optimierungen vorgenommen werden. Eine Möglichkeit wäre die Implementierung von effizienteren Algorithmen und Datenstrukturen, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Durch die Parallelisierung von Berechnungen und die Optimierung von Datenflüssen könnte die Latenzzeit reduziert werden, was für Echtzeitanwendungen entscheidend ist. Darüber hinaus könnte eine hardwarebeschleunigte Verarbeitung in Betracht gezogen werden, um die Rechenleistung zu steigern. Die Integration von Echtzeit-Feedbackschleifen und adaptiven Steuerungsalgorithmen würde es dem System ermöglichen, kontinuierlich auf Echtzeitdaten zu reagieren und die Navigation des Unterwasserfahrzeugs in Echtzeit zu optimieren.
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