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Effiziente und hochwertige 3D-Menschengenerierung durch kompakte sphärische Einbettung von 3D-Gelenken


Core Concepts
Unser Verfahren Joint2Human kann hochwertige und hochauflösende 3D-Menschen mit vernünftiger globaler Struktur und feinen geometrischen Details auf effiziente Weise generieren, indem es ein natives bedingtes 3D-Generatornetzwerk mit einem 2D-Diffusionsmodell verwendet.
Abstract
Joint2Human ist eine neuartige Methode, die 2D-Diffusionsmodelle nutzt, um detaillierte 3D-Menschengeometrie direkt zu generieren und dabei sowohl die globale Struktur als auch die lokalen Details sicherzustellen. Um dies zu erreichen, verwenden wir die Fourier-Belegungsfeld-Darstellung (FOF), die es ermöglicht, 3D-Formen direkt als vorläufige Ergebnisse mit 2D-Generatormodellen zu erzeugen. Mit dem vorgeschlagenen Hochfrequenz-Verstärker und der Mehrfachansicht-Nachbearbeitungsstrategie können wir die Details aus verschiedenen Ansichten nahtlos in eine einheitliche globale Form integrieren. Um die 3D-Menschenpriors besser zu nutzen und die Kontrolle über die generierte Geometrie zu verbessern, führen wir eine kompakte sphärische Einbettung der 3D-Gelenke ein. Dies ermöglicht eine effektive Führung der Pose während des Generierungsprozesses. Darüber hinaus kann unser Verfahren 3D-Menschen durch textuelle Eingaben führen. Unsere experimentellen Ergebnisse zeigen, dass unser Verfahren in Bezug auf globale Struktur, lokale Details, hohe Auflösung und geringe Rechenkosten gleichzeitig überlegen ist.
Stats
Die Kanäle der FOF-Featurekarten müssen für eine hochwertige Darstellung und Generierung eines 3D-Menschen auf mindestens 32 gesetzt werden. Die Gesamtzahl der Zeitschritte ist in unserem Pipeline auf T = 1000 und T' = 200 für das Diffusionsmodell eingestellt.
Quotes
"Unser Verfahren kann hochwertige und hochauflösende 3D-Menschen mit vernünftiger globaler Struktur und feinen geometrischen Details auf effiziente Weise generieren." "Um die 3D-Menschenpriors besser zu nutzen und die Kontrolle über die generierte Geometrie zu verbessern, führen wir eine kompakte sphärische Einbettung der 3D-Gelenke ein."

Key Insights Distilled From

by Muxin Zhang,... at arxiv.org 04-09-2024

https://arxiv.org/pdf/2312.08591.pdf
Joint2Human

Deeper Inquiries

Wie könnte man die Generierung von 3D-Menschen mit extremen Posen weiter verbessern?

Um die Generierung von 3D-Menschen mit extremen Posen zu verbessern, könnten folgende Ansätze verfolgt werden: Erweiterung des Trainingsdatensatzes: Durch die Integration von mehr Beispielen mit extremen Posen im Trainingsdatensatz kann das Modell lernen, wie es mit solchen Situationen umgehen soll. Verfeinerung der Pose-Guidance: Eine präzisere und detailliertere Pose-Guidance könnte implementiert werden, um dem Modell eine bessere Orientierung bei extremen Posen zu bieten. Integration von Bewegungsdaten: Durch die Einbeziehung von Bewegungsdaten oder Animationen in den Trainingsprozess kann das Modell lernen, wie sich der Körper in extremen Posen verhält. Anpassung der Netzwerkarchitektur: Möglicherweise könnte die Netzwerkarchitektur angepasst werden, um spezifischere Merkmale von extremen Posen zu erfassen und zu generieren.

Welche ethischen Überlegungen müssen bei der Entwicklung von Methoden zur Menschengenerierung berücksichtigt werden?

Bei der Entwicklung von Methoden zur Menschengenerierung müssen verschiedene ethische Überlegungen berücksichtigt werden: Datenschutz und Privatsphäre: Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Generierung von 3D-Menschen nicht zur Verletzung der Privatsphäre oder zur Erstellung von Personen ohne deren Zustimmung verwendet wird. Bias und Diskriminierung: Es muss darauf geachtet werden, dass die Generierungsmethoden nicht dazu führen, dass bestimmte Gruppen oder Merkmale bevorzugt oder diskriminiert werden. Transparenz und Erklärbarkeit: Es sollte möglich sein, die Entscheidungen und Prozesse, die zur Generierung von 3D-Menschen führen, zu erklären und nachvollziehbar zu machen. Verantwortung und Missbrauch: Entwickler müssen sich der Verantwortung bewusst sein, die mit der Schaffung von Technologien zur Generierung von Menschen verbunden ist, und sicherstellen, dass diese Technologien ethisch und verantwortungsbewusst eingesetzt werden.

Wie könnte man die Methode zur Generierung von 3D-Menschen auf andere Anwendungsfelder wie Robotik oder Medizin übertragen?

Die Methode zur Generierung von 3D-Menschen könnte auf andere Anwendungsfelder wie Robotik oder Medizin übertragen werden, indem folgende Schritte unternommen werden: Anpassung der Trainingsdaten: Durch die Integration von Daten aus dem Bereich der Robotik oder Medizin in den Trainingsprozess kann das Modell lernen, wie es spezifische Anforderungen dieser Bereiche erfüllen kann. Anpassung der Konditionierung: Die Konditionierung des Modells kann angepasst werden, um spezifische Merkmale oder Anforderungen aus den Bereichen Robotik oder Medizin zu berücksichtigen. Zusammenarbeit mit Experten: Die Zusammenarbeit mit Experten aus den Bereichen Robotik und Medizin kann dazu beitragen, die Methode zu optimieren und an die Bedürfnisse dieser Bereiche anzupassen. Validierung und Evaluierung: Es ist wichtig, die generierten 3D-Menschen in den spezifischen Anwendungsfeldern zu validieren und zu evaluieren, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen und Standards entsprechen.
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