Der Artikel stellt ein innovatives Rendering-Framework namens Mirror-3DGS vor, das die inhärenten Einschränkungen von 3DGS bei der Handhabung von Spiegelszenen überwindet.
Zunächst wird ein Attribut eingeführt, um spiegelartige Eigenschaften der 3D-Gaussians zu kennzeichnen. Basierend darauf wird die Ebenengleichung des Spiegels geschätzt, was es ermöglicht, die Spiegeltransformationsmatrix und die gespiegelte Kameraparameter abzuleiten.
Der Rendering-Prozess erfolgt in zwei Stufen: In der ersten Phase wird eine grobe 3D-Gaussian-Repräsentation der Szene ohne Inhalte im Spiegel gelernt. In der zweiten Phase werden die Gaussians mit hohen Spiegeleigenschaften gefiltert, um die Spiegelebene präzise zu schätzen. Durch die Integration von Ansichten aus der aktuellen und der gespiegelten Perspektive wird die Renderingqualität der gesamten Szene weiter optimiert.
Umfangreiche Experimente in synthetischen und realen Szenen zeigen, dass unser Mirror-3DGS-Verfahren in der Lage ist, eine Renderingqualität zu liefern, die mit dem aktuellen Stand der Technik, Mirror-NeRF, vergleichbar ist, dabei aber deutlich schnellere Trainings- und Renderingzeiten aufweist.
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by Jiarui Meng,... at arxiv.org 04-02-2024
https://arxiv.org/pdf/2404.01168.pdfDeeper Inquiries