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DISCERN: Designing Decision Support Interfaces for Workplace Social Decision-Making with Line Managers


Core Concepts
Line-Manager benötigen Tools zur Unterstützung sozialer Entscheidungsfindung, die das rationale Urteilsvermögen und die zwischenmenschlichen Beziehungen berücksichtigen.
Abstract
Zusammenfassung: Line-Manager benötigen Unterstützung bei der Entscheidungsfindung. Externe Repräsentationen und iterative Entscheidungsprozesse sind entscheidend. Tools sollten das rationale Urteilsvermögen und die zwischenmenschlichen Beziehungen berücksichtigen. DISCERN bietet eine Entscheidungsbaumstruktur zur Unterstützung von Entscheidungen. Manager bevorzugen Tools, die das Zuhören fördern, aber nicht ersetzen. Technologische Unterstützung sollte flexible Repräsentationen und Reflexionsanreize bieten. Struktur: Einführung Formative Studien Umfrage Halbstrukturierte Interviews Reflexionen zu den formative Studien Zuhören und externe Repräsentationen Entscheidungsrepräsentationen auf verschiedenen Ebenen Tools für "Qualculation" und Reflexionsanreize DISCERN Unterstützung durch einen Entscheidungsbaum Mehrschichtige Repräsentationen
Stats
"Managers described engaging in information-seeking practices that draw on the knowledge of different stakeholders." "Managers often created visual representations to clarify ill-expressed objectives and understand the problem." "Managers used structured externalizations to coordinate input and represent the current state of the decision."
Quotes
"The toughest part of a lot of the issues is figuring out what the real issues are, which are usually only figured out through person-to-person discussions." - P8 "I use tools of opportunity right now because I haven’t found a tool that does what I want." - P6 "Sometimes you want that 100,000-foot view and not the 1000-foot view, and sometimes it’s the opposite, right." - P1

Key Insights Distilled From

by Pranav Khadp... at arxiv.org 03-01-2024

https://arxiv.org/pdf/2402.19318.pdf
DISCERN

Deeper Inquiries

Wie können Tools das Zuhören fördern, ohne den zwischenmenschlichen Kontakt zu ersetzen?

Um das Zuhören zu fördern, ohne den zwischenmenschlichen Kontakt zu ersetzen, können Tools so gestaltet werden, dass sie den Nutzern helfen, den Fokus in Gesprächen zu identifizieren. Anstatt die Interaktion zu digitalisieren, könnten Tools beispielsweise Fragen generieren, die in persönlichen Gesprächen gestellt werden können. Diese Fragen könnten dazu dienen, die richtigen Themen anzusprechen und die Diskussion zu lenken. Darüber hinaus könnten Tools visuelle Darstellungen bieten, die als Gesprächsanregungen dienen und es den Nutzern ermöglichen, ihre Gedanken zu strukturieren und zu teilen. Auf diese Weise können Tools das Zuhören unterstützen, indem sie den Nutzern helfen, relevante Informationen zu sammeln und gleichzeitig den persönlichen Austausch fördern.

Welche Rolle spielen externe Repräsentationen bei der Koordination von Entscheidungen?

Externe Repräsentationen spielen eine wichtige Rolle bei der Koordination von Entscheidungen, da sie den Entscheidungsträgern helfen, ihre Gedanken zu strukturieren, Informationen zu organisieren und Entscheidungen transparent zu machen. Durch die Verwendung von externen Repräsentationen wie Entscheidungsdiagrammen oder Wertebäumen können Entscheidungsträger die verschiedenen Aspekte einer Entscheidung visualisieren und verstehen. Diese Repräsentationen ermöglichen es den Beteiligten, die Ziele, die berücksichtigten Faktoren und die Auswirkungen verschiedener Alternativen klar zu sehen. Darüber hinaus dienen externe Repräsentationen als Kommunikationsmittel, um Entscheidungen mit anderen zu teilen und Konsens zu erreichen. Indem sie die Entscheidungsprozesse transparent machen, tragen externe Repräsentationen zur Koordination von Entscheidungen bei und unterstützen die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten.

Inwiefern kann die Technologie "Qualculation" unterstützen und welche Herausforderungen ergeben sich daraus?

Die Technologie "Qualculation" kann unterstützen, indem sie Entscheidungsträgern dabei hilft, rationale Urteile zu fällen, wenn eine direkte Berechnung nicht möglich ist, ohne dass zuerst subjektive Urteile getroffen werden müssen. "Qualculation" ermöglicht es den Entscheidungsträgern, qualitative und intuitive Faktoren in ihre Entscheidungsfindung einzubeziehen, auch wenn diese nicht leicht quantifizierbar sind. Durch die Nutzung von Tools, die "Qualculation" unterstützen, können Entscheidungsträger komplexe Entscheidungen treffen, die auf einer Kombination aus quantitativen Daten und subjektiven Einschätzungen beruhen. Herausforderungen bei der Nutzung von "Qualculation"-Technologien könnten darin bestehen, dass die Grenze zwischen subjektiven Urteilen und objektiven Daten verschwimmt, was zu Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung führen kann. Darüber hinaus könnten Tools zur "Qualculation" die Gefahr bergen, dass Entscheidungsträger zu stark von ihren persönlichen Einschätzungen beeinflusst werden, anstatt eine ausgewogene Entscheidung zu treffen. Es ist daher wichtig, "Qualculation"-Technologien so zu gestalten, dass sie die Entscheidungsträger unterstützen, ohne ihre Urteile zu verzerren.
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