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Ein effizientes Lernmanagementsystem zur Offenlegung von Leistungsmerkmalen von Studenten


Core Concepts
Ein Lernmanagementsystem mit einem fortschrittlichen Bildungsdaten-Mining-Modul kann wertvolle Erkenntnisse über die Leistung von Studenten liefern, um Lehrpersonen bei der Planung effektiver Lernmethoden, der Verbesserung des Lehrplans und der Qualitätssicherung des Unterrichts zu unterstützen.
Abstract
Die Studie präsentiert ein effizientes Lernmanagementsystem (LMS), das mit einem fortschrittlichen Bildungsdaten-Mining-Modul ausgestattet ist. Dieses Modul verwendet einen wahrscheinlichkeitsbasierten häufigen Muster-Mining-Ansatz, um Kandidaten-Itemsets zu generieren und die LMS-Datenbanken in jeder Iteration für eine Komplexitätsreduktion zu aktualisieren. Darüber hinaus wird das bedingte Wahrscheinlichkeitsinkrement-Verhältnis (CPIR) als Außergewöhnlichkeitsmaß eingesetzt, um gleichzeitig effektive allgemeine und Ausnahmeregeln abzubauen. Die iterativ generierten Regeln können Leistungsmuster von Studenten offenlegen, die für die Erreichung persönlicher Lernziele von Vorteil sind. Zwei Fallstudien zeigen, dass das vorgeschlagene Mining-Modul eine höhere Effizienz ohne Informationsverlust im Vergleich zu klassischen Bildungsmining-Algorithmen aufweist. Die gewonnenen Erkenntnisse zeigen eine Reihe von Attributen auf, die die akademische Leistung der Studenten erheblich beeinflussen, und eine weiterführende Klassifizierungsevaluierung bestätigt die identifizierten Attribute.
Stats
Männliche Studenten aus Familien mit mehr als drei Mitgliedern und Eltern, die zusammenleben, tendieren dazu, in ihren Abschlussprüfungen schlecht abzuschneiden. Studenten ohne frühere Prüfungsversäumnisse sind stark mit guten Leistungen verbunden. Studenten, die einen Nebenjob mit einem Gehalt zwischen 135 und 200 USD haben, tendieren dazu, in ihren Abschlussprüfungen schlecht abzuschneiden, obwohl sie regelmäßig am Unterricht teilnehmen. Studenten mit einer wöchentlichen Lernzeit von weniger als 5 Stunden sind stark mit schlechten Leistungen verbunden.
Quotes
"Männlich, Familiengröße ≥3, Elternstatus=Zusammen ⇒ Endnote = Schlecht" "Elternstatus=Zusammen, Versäumnisse=0, Höhere Bildung Wunsch=T ⇒ Endnote = Gut" "Gehalt=135-200USD, Anwesenheit im Unterricht=Immer ⇒ Endnote = Schlecht" "Wöchentliche Lernzeit< 5h, Prüfungsvorbereitung=Kurz vor der Prüfung ⇒ Endnote = Schlecht"

Deeper Inquiries

Wie können Bildungseinrichtungen die Leistung von Studenten mit Nebenjobs verbessern, ohne ihre Arbeitsmöglichkeiten einzuschränken?

Um die Leistung von Studenten mit Nebenjobs zu verbessern, ohne ihre Arbeitsmöglichkeiten einzuschränken, können Bildungseinrichtungen verschiedene Maßnahmen ergreifen: Flexibilität bei Arbeitszeiten: Bildungseinrichtungen können flexible Stundenpläne anbieten, die es den Studenten ermöglichen, ihre Arbeitszeiten mit ihren Studienzeiten in Einklang zu bringen. Dies kann Stress reduzieren und die Effizienz steigern. Unterstützungsprogramme: Bildungseinrichtungen können spezielle Unterstützungsprogramme für Studenten mit Nebenjobs anbieten, wie z.B. Tutoring, Mentoring oder Beratungsdienste, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen sowohl im Studium als auch im Job gerecht werden können. Integration von Praxiserfahrungen: Bildungseinrichtungen können praxisorientierte Lernansätze fördern, die es den Studenten ermöglichen, ihre beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse direkt im Studium anzuwenden. Dies kann dazu beitragen, dass sie ihre Arbeitsbelastung besser bewältigen und ihre Leistung steigern. Kommunikation und Feedback: Regelmäßige Kommunikation und konstruktives Feedback seitens der Dozenten und Arbeitgeber können den Studenten helfen, ihre Leistung zu verbessern und mögliche Probleme frühzeitig anzugehen. Ressourcenbereitstellung: Bildungseinrichtungen können Ressourcen wie Jobbörsen, Karriereberatung und finanzielle Unterstützung anbieten, um Studenten mit Nebenjobs bei der Suche nach passenden Arbeitsmöglichkeiten zu unterstützen und finanzielle Belastungen zu minimieren.

Welche Gegenargumente gibt es zu den Erkenntnissen, dass Studenten ohne frühere Prüfungsversäumnisse tendenziell besser abschneiden?

Gegenargumente zu der Erkenntnis, dass Studenten ohne frühere Prüfungsversäumnisse tendenziell besser abschneiden, könnten folgende Punkte umfassen: Individuelle Umstände: Es ist möglich, dass Studenten, die in der Vergangenheit keine Prüfungsversäumnisse hatten, möglicherweise unter günstigeren Umständen studieren, wie z.B. weniger persönliche oder gesundheitliche Probleme, die ihre Leistung beeinflussen könnten. Motivation und Engagement: Studenten, die keine Prüfungsversäumnisse hatten, könnten möglicherweise motivierter oder engagierter sein, was sich positiv auf ihre Leistung auswirkt. Dies könnte unabhängig von früheren Versäumnissen sein. Unterschiede in der Lernstrategie: Es ist denkbar, dass Studenten, die keine Prüfungsversäumnisse hatten, effektivere Lernstrategien anwenden oder besser in der Lage sind, sich auf Prüfungen vorzubereiten, was zu besseren Leistungen führt. Zufällige Variation: Es besteht die Möglichkeit, dass das Fehlen von Prüfungsversäumnissen bei bestimmten Studenten auf zufällige Variationen oder Glück zurückzuführen ist und nicht unbedingt auf ihre Fähigkeiten oder Anstrengungen hinweist.

Wie könnte die Analyse der Leistung von Studenten mit Behinderungen oder besonderen Bedürfnissen die Erkenntnisse dieser Studie ergänzen?

Die Analyse der Leistung von Studenten mit Behinderungen oder besonderen Bedürfnissen könnte die Erkenntnisse dieser Studie ergänzen, indem sie zusätzliche Einblicke in folgende Bereiche bietet: Unterschiede in den Einflussfaktoren: Die Analyse könnte zeigen, welche spezifischen Faktoren die Leistung von Studenten mit Behinderungen oder besonderen Bedürfnissen beeinflussen und wie sich diese von den in der vorliegenden Studie identifizierten Faktoren unterscheiden. Effektivität von Unterstützungsmaßnahmen: Durch die Analyse könnte bewertet werden, wie effektiv die derzeitigen Unterstützungsmaßnahmen für Studenten mit Behinderungen oder besonderen Bedürfnissen sind und ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, um ihre Leistung zu verbessern. Anpassung von Bildungsstrategien: Die Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Bildungseinrichtungen bei der Anpassung ihrer Bildungsstrategien und -programme zu unterstützen, um die Bedürfnisse und Anforderungen von Studenten mit Behinderungen oder besonderen Bedürfnissen besser zu erfüllen. Inklusion und Vielfalt: Die Analyse könnte dazu beitragen, das Verständnis für Inklusion und Vielfalt im Bildungsbereich zu vertiefen und die Bedeutung einer differenzierten und bedarfsgerechten Bildungslandschaft hervorzuheben.
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