Core Concepts
Eine neue Tie-Breaking-Regel, die teilweise Proof-of-Work als Zeitstandard verwendet, um absichtliche Gabelungen in Blockchain-Systemen zu unterdrücken.
Abstract
Der Artikel beschreibt eine neue Tie-Breaking-Regel für Blockchain-Systeme, die auf teilweiser Proof-of-Work basiert. Die Kernidee ist, dass teilweise Proof-of-Work-Daten, die leichter und in größerer Zahl als vollständige Blöcke generiert werden können, als feinkörnigerer Zeitstandard verwendet werden können, um den letzten generierten Block in einer Kettenspaltung zu identifizieren.
Die Autoren analysieren die Wirksamkeit ihrer Methode detailliert. Sie zeigen, dass in Netzwerken, die ihre Methode verwenden, der Anteil der Hashrate des Angreifers, der für erfolgreiches Selfish Mining erforderlich ist, etwa 0,31479 oder höher betragen muss, unabhängig von der Blockausbreitungsfähigkeit des Angreifers. Außerdem zeigen sie, dass der Einfluss des "Match against pre-generated block", der bei allen Last-Generated-Regeln ein Anliegen ist, durch geeignete Parametereinstellungen abgemildert werden kann.
Stats
Der Anteil der Hashrate des Angreifers, der für erfolgreiches Selfish Mining erforderlich ist, beträgt etwa 0,31479 oder höher.
Quotes
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