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Optimierung der Chiplet-Platzierungsreihenfolge durch Lernen zum Ranking mit Graphendarstellung


Core Concepts
Eine lernbasierte Methode zur Auswahl der optimalen Platzierungsreihenfolge für Chiplet-basierte Systeme, um einen Kompromiss zwischen Gesamtverkabelungslänge und Spitzentemperatur zu erreichen.
Abstract
In diesem Papier wird eine Methode zum Lernen zum Ranking mit Graphendarstellung vorgeschlagen, um die optimale Platzierungsreihenfolge für Chiplet-basierte Systeme auszuwählen. Die Methode nutzt ein Graphneuronalnetzwerk, um Informationen zu Chipletgröße, Leistungsaufnahme und Verbindungen zu erfassen, und wendet dann das Lernen zum Ranking an, um die relativen Vorzüge der Platzierungsreihenfolge effizient zu lernen. Die Hauptergebnisse sind: Die vorgeschlagene Methode kann die Platzierungsreihenfolge auswählen, die zu einer weiteren Verbesserung der Systemtemperatur und der Verbindungsleitungslänge zwischen Chiplets führt, im Vergleich zu Methoden, die nur die Chipletfläche und die Verbindungszahl berücksichtigen. Anwendung der besten Platzierungsreihenfolge aus dem Lernen zum Ranking führt zu einer Verbesserung der Gesamtverkabelungslänge um 10,05% und einer Verbesserung der Spitzentemperatur um 1,01%. Die Architektur des Lernmodells kombiniert Graphneuronalnetze und Lernen zum Ranking, um die Vorteile beider Komponenten zu maximieren.
Stats
Die Anwendung der besten Platzierungsreihenfolge aus dem Lernen zum Ranking führt zu einer Verbesserung der Gesamtverkabelungslänge um 10,05% und einer Verbesserung der Spitzentemperatur um 1,01%.
Quotes
"Eine lernbasierte Methode zur Auswahl der optimalen Platzierungsreihenfolge für Chiplet-basierte Systeme, um einen Kompromiss zwischen Gesamtverkabelungslänge und Spitzentemperatur zu erreichen." "Anwendung der besten Platzierungsreihenfolge aus dem Lernen zum Ranking führt zu einer Verbesserung der Gesamtverkabelungslänge um 10,05% und einer Verbesserung der Spitzentemperatur um 1,01%."

Deeper Inquiries

Wie könnte diese Methode auf die Platzierung von Makros oder Standardzellen erweitert werden?

Um diese Methode auf die Platzierung von Makros oder Standardzellen zu erweitern, könnte man die Merkmale und die Architektur des Lernmodells anpassen. Für Makros oder Standardzellen könnten zusätzliche Merkmale wie Modulgröße, Verbindungsanzahl zu anderen Modulen, Leistungsanforderungen und Platzierungsstatus der verbundenen Module berücksichtigt werden. Die Graphenstruktur könnte entsprechend angepasst werden, um die Beziehungen zwischen den Makros oder Zellen darzustellen. Die Architektur des Netzwerks könnte so gestaltet werden, dass sie die spezifischen Anforderungen der Makro- oder Zellenplatzierung berücksichtigt, beispielsweise durch die Integration von Schichten, die auf die Merkmale von Makros oder Zellen abzielen.

Welche zusätzlichen Merkmale oder Architekturänderungen könnten die Leistung des Lernmodells weiter verbessern?

Um die Leistung des Lernmodells weiter zu verbessern, könnten zusätzliche Merkmale wie dynamische Änderungen in der Chiplet-Platzierung, thermische Eigenschaften, elektrische Eigenschaften oder sogar Umwelteinflüsse berücksichtigt werden. Diese zusätzlichen Merkmale könnten dem Modell helfen, prädiktive Entscheidungen zu treffen und die Platzierung von Chiplets genauer zu optimieren. In Bezug auf die Architekturänderungen könnte die Integration von Attention-Mechanismen oder Transformer-Schichten helfen, komplexe Beziehungen zwischen den Chiplets zu modellieren und die Lernfähigkeit des Modells zu verbessern.

Wie könnte diese Methode in den gesamten Entwurfsprozess von Chiplet-basierten Systemen integriert werden, um die Effizienz und Leistung über den gesamten Entwurfszyklus hinweg zu erhöhen?

Um diese Methode in den gesamten Entwurfsprozess von Chiplet-basierten Systemen zu integrieren, könnte sie als Frühphasenentscheidungsunterstützungstool eingesetzt werden. Das Modell könnte verwendet werden, um verschiedene Platzierungsszenarien zu bewerten, bevor die eigentliche Platzierung durchgeführt wird. Durch die Integration in den Entwurfsprozess könnte das Modell dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, indem es schnellere und präzisere Platzierungsoptionen identifiziert. Darüber hinaus könnte das Modell kontinuierlich während des Entwurfszyklus aktualisiert werden, um sich an sich ändernde Anforderungen anzupassen und die Leistung des Chiplet-basierten Systems zu optimieren.
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