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Interaktive Handgenerierung mit kaskadierten Reverse-Diffusion-Modellen


Core Concepts
Wir präsentieren InterHandGen, ein neuartiges Framework, das die generative Verteilung von Interaktionen zwischen zwei Händen effektiv lernt. Unser Ansatz ermöglicht plausible und diverse Generierung von Interaktionen zwischen zwei Händen mit oder ohne Objekt.
Abstract

In dieser Arbeit stellen wir InterHandGen vor, ein neuartiges Framework zur Generierung von Interaktionen zwischen zwei Händen. Der Schlüssel ist, dass wir die Modellierung der gemeinsamen Verteilung von zwei Händen in die Modellierung der unabhängigen und bedingten Verteilungen einzelner Hände zerlegen. Insbesondere verwenden wir einen Diffusions-basierten Ansatz, um die Verteilungen einzelner Hände zu lernen.

Für die Inferenz kombinieren wir anti-Penetrations-Führung und klassifikatorfreie Führung, um plausible und diverse Generierung zu ermöglichen. Unsere Experimente zeigen, dass unser Ansatz die Baseline-Methoden deutlich übertrifft, sowohl in Bezug auf die Plausibilität als auch die Diversität der generierten Interaktionen. Darüber hinaus zeigen wir, dass unser erlernter Diffusions-Priorvorteilhaft in die Rekonstruktion interagierender Hände aus Monokulärbildern integriert werden kann, was zu neuen State-of-the-Art-Ergebnissen führt.

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Stats
Die Kombination der Gelenkfreiheitsgrade von zwei Händen führt zu einer sehr hohen Komplexität der Zielverteilung für die Generierung. Direkte Modellierung der gemeinsamen Verteilung von zwei Händen führt zu suboptimalen Ergebnissen. Unser Ansatz zerlegt die Modellierung der gemeinsamen Verteilung in die Modellierung der unabhängigen und bedingten Verteilungen einzelner Hände, was die Komplexität effektiv reduziert.
Quotes
"Wir präsentieren InterHandGen, ein neuartiges Framework, das die generative Verteilung von Interaktionen zwischen zwei Händen effektiv lernt." "Unser Ansatz zerlegt die Modellierung der gemeinsamen Verteilung in die Modellierung der unabhängigen und bedingten Verteilungen einzelner Hände, was die Komplexität effektiv reduziert."

Key Insights Distilled From

by Jihyun Lee,S... at arxiv.org 03-27-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.17422.pdf
InterHandGen

Deeper Inquiries

Wie könnte der vorgestellte Ansatz auf andere Interaktionsdomänen wie Körperhaltungen oder Gesichtsausdrücke erweitert werden?

Der vorgestellte Ansatz der InterHandGen könnte auf andere Interaktionsdomänen wie Körperhaltungen oder Gesichtsausdrücke erweitert werden, indem das Modell auf die spezifischen Merkmale und Strukturen dieser Domänen angepasst wird. Zum Beispiel könnte für die Modellierung von Körperhaltungen eine Erweiterung des MANO-Modells auf den gesamten Körper in Betracht gezogen werden, um die Gelenkbewegungen und -interaktionen zu erfassen. Für Gesichtsausdrücke könnte eine ähnliche Parameterisierung wie für die Hände verwendet werden, um die Vielfalt der Ausdrücke zu erfassen. Durch die Anpassung der Architektur und der Trainingsdaten könnte das Modell auf diese neuen Interaktionsdomänen angewendet werden.

Wie könnte der Diffusions-basierte Ansatz mit anderen generativen Modellen wie VAEs oder GANs kombiniert werden, um die Stärken verschiedener Modellierungsparadigmen zu nutzen?

Der Diffusions-basierte Ansatz von InterHandGen könnte mit anderen generativen Modellen wie Variational Autoencoders (VAEs) oder Generative Adversarial Networks (GANs) kombiniert werden, um die Stärken verschiedener Modellierungsparadigmen zu nutzen. Eine Möglichkeit wäre die Verwendung von VAEs für die Modellierung der latenten Verteilung und die Generierung von Samples, während der Diffusionsansatz für die Feinabstimmung und die Erzeugung von hochwertigen und vielfältigen Samples verwendet wird. Auf diese Weise könnten die Vorteile der probabilistischen Modellierung von VAEs mit der präzisen Generierung von Diffusionsmodellen kombiniert werden. Ebenso könnte die Diskriminanz von GANs genutzt werden, um die Qualität der generierten Interaktionen weiter zu verbessern, während der Diffusionsansatz für die Diversität und Stabilität sorgt. Durch die Kombination dieser Ansätze könnten robustere und leistungsfähigere Modelle für die Generierung von Interaktionen geschaffen werden.

Welche zusätzlichen Informationen (z.B. Kontextinformationen) könnten verwendet werden, um die Plausibilität und Diversität der generierten Interaktionen weiter zu verbessern?

Um die Plausibilität und Diversität der generierten Interaktionen weiter zu verbessern, könnten zusätzliche Kontextinformationen in das Modell integriert werden. Beispielsweise könnten Informationen über die Umgebung, in der die Interaktion stattfindet, wie Objekte, Räume oder Szenarien, berücksichtigt werden. Durch die Einbeziehung dieser Kontextinformationen könnte das Modell realistischere Interaktionen generieren, die besser zur gegebenen Situation passen. Darüber hinaus könnten auch zeitliche Informationen über die Interaktionen verwendet werden, um Bewegungsabläufe und Dynamiken zu berücksichtigen. Durch die Integration von Kontextinformationen in das Modell könnte die Qualität, Plausibilität und Vielfalt der generierten Interaktionen weiter gesteigert werden.
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