In diesem Artikel präsentieren die Autoren die Methode der "Stale Diffusion", die auf der Stable-Diffusion-Technologie aufbaut. Stale Diffusion nutzt einen Ansatz, der auf einer maximalen Entropie basiert, um einschläfernde, hyperrealistische 5D-Videos zu erzeugen.
Die Autoren erklären, dass Stable Diffusion vor zwei Jahren als Standard für die in-silico-Generierung von Bildern und Videos galt. Als Anhänger der "Slow Science Movement" haben die Autoren diese Entwicklung erst jetzt aufgegriffen.
Stale Diffusion startet von einer Gleichverteilung als Ausgangspunkt und implementiert einen Rückdiffusionsprozess, der im Laufe der Zeit Samples aus der ursprünglichen Datenverteilung zurückgewinnt. Die Autoren argumentieren, dass der Grenzfall unendlicher Iterationen den Rechenanforderungen heutiger State-of-the-Art-Methoden entspricht.
Das vorgestellte Verfahren basiert auf einem Transformer-Netzwerk, das je nach Bedarf des Plots zwischen Fahrzeug- und anthropomorpher Form wechselt. Für das Training wird eine cr-hinge-Verlustfunktion auf großen TikTok-Videodatensätzen angewendet.
Die Ergebnisse zeigen eindrucksvolle, hyperrealistische 5D-Videos, die allerdings aufgrund der Beschränkungen des gedruckten Mediums nur in 2D dargestellt werden können.
To Another Language
from source content
arxiv.org
Key Insights Distilled From
by Joao F. Henr... at arxiv.org 04-02-2024
https://arxiv.org/pdf/2404.01079.pdfDeeper Inquiries