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Strukturierte Initialisierung für Aufmerksamkeit in Vision Transformern


Core Concepts
Die Architektur von Convolutional Neural Networks (CNNs) kann als Initialisierungsverzerrung in Vision Transformers (ViTs) interpretiert werden. Durch eine strukturierte Initialisierung der Aufmerksamkeitskarten in ViTs können die induktiven Voreinstellungen von CNNs eingebettet werden, ohne die architektonische Flexibilität von Transformers zu beeinträchtigen.
Abstract
Der Artikel argumentiert, dass die architektonische Verzerrung, die CNNs inhärent ist, als Initialisierungsverzerrung in ViTs interpretiert werden kann. Dies ist eine wichtige Erkenntnis, da sie ViTs in die Lage versetzt, bei kleinen Datensätzen genauso gut abzuschneiden, während sie ihre Flexibilität für großskalige Anwendungen beibehalten. Die Autoren machen zwei Hauptbeobachtungen: Zufällige Impulsfilter können in CNNs eine vergleichbare Leistung wie gelernte Filter erreichen. Dies legt nahe, dass der Nutzen von CNNs hauptsächlich in ihrer Konvolutionsstruktur und nicht in den genauen Filtergewichten liegt. Die Aufmerksamkeitskarten in ViTs können als Faltungsmatrizen von Impulsfiltern modelliert werden. Basierend auf diesen Beobachtungen schlagen die Autoren eine strukturierte Initialisierung der Aufmerksamkeitskarten in ViTs vor, bei der die Aufmerksamkeitskarten mit Konvolutionsmatrizen von Impulsfiltern initialisiert werden. Dies ermöglicht es, die induktiven Voreinstellungen von CNNs als Initialisierungsverzerrung in ViTs einzubinden, ohne die architektonische Flexibilität zu beeinträchtigen. Die Autoren zeigen, dass ihre Methode den aktuellen Stand der Technik bei dateneffizienten ViT-Lernaufgaben auf verschiedenen Benchmarks übertrifft.
Stats
Die Patch-Einbettungen X haben typischerweise eine viel geringere Rangzahl als die minimale Dimension min(N, D). Eine lineare Kombination von f^2 linear unabhängigen Filtern h kann jeden beliebigen Filter im Filterraum Rf×f ausdrücken.
Quotes
"Die Architektur von CNNs kann als Initialisierungsverzerrung in ViTs interpretiert werden." "Zufällige Impulsfilter können in CNNs eine vergleichbare Leistung wie gelernte Filter erreichen." "Die Aufmerksamkeitskarten in ViTs können als Faltungsmatrizen von Impulsfiltern modelliert werden."

Key Insights Distilled From

by Jianqiao Zhe... at arxiv.org 04-02-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.01139.pdf
Structured Initialization for Attention in Vision Transformers

Deeper Inquiries

Wie könnte man die Initialisierung der Wertgewichte V in ViT in die strukturierte Initialisierung integrieren?

Die Integration der Initialisierung der Wertgewichte V in die strukturierte Initialisierung von ViT könnte durch eine ähnliche iterative Optimierungsmethode erfolgen, wie sie für die Aufmerksamkeitsparameter Qinit und Kinit verwendet wird. Zunächst könnte eine geeignete Pseudo-Eingabe definiert werden, die die Struktur der Wertgewichte V berücksichtigt. Anschließend könnte eine iterative Optimierung durchgeführt werden, um die Wertgewichte V basierend auf dieser Pseudo-Eingabe zu initialisieren. Diese Methode würde sicherstellen, dass die Struktur der Wertgewichte V von Anfang an in die strukturierte Initialisierung integriert wird, ähnlich wie bei den Aufmerksamkeitsparametern.

Welche anderen Möglichkeiten gibt es, um die Pseudoeingabe für die Optimierung der Aufmerksamkeitsparameter zu verbessern?

Abgesehen von der Verwendung von Sinusoidal-Positionscodierungen als Pseudo-Eingabe für die Optimierung der Aufmerksamkeitsparameter gibt es verschiedene andere Möglichkeiten, um die Pseudoeingabe zu verbessern. Eine Möglichkeit wäre die Verwendung von zufälligen Eingaben, die aus einer Mischung von Sinusoidal-Positionscodierungen und zufälligen Werten bestehen. Diese Mischung könnte dazu beitragen, die Vielfalt der Eingaben zu erhöhen und die Optimierung der Aufmerksamkeitsparameter zu verbessern. Eine weitere Möglichkeit wäre die Verwendung von Eingaben, die speziell auf die Struktur der Aufmerksamkeitsparameter zugeschnitten sind, z. B. durch die Verwendung von Impulsfiltern oder anderen strukturierten Mustern, die die Aufmerksamkeitsmechanismen besser modellieren können.

Wie könnte man die Nichtlinearität der Softmax-Funktion während der Initialisierung besser nutzen, um das Auftreten von Gradientenplateaus in der nachfolgenden Klassifizierung zu vermeiden?

Um die Nichtlinearität der Softmax-Funktion während der Initialisierung besser zu nutzen und das Auftreten von Gradientenplateaus in der nachfolgenden Klassifizierung zu vermeiden, könnte man verschiedene Ansätze verfolgen. Eine Möglichkeit wäre die Verwendung von adaptiven Lernraten während der Optimierung der Aufmerksamkeitsparameter. Durch die Anpassung der Lernrate an die Nichtlinearität der Softmax-Funktion könnte die Konvergenz verbessert und das Auftreten von Gradientenplateaus reduziert werden. Eine weitere Möglichkeit wäre die Verwendung von Regularisierungstechniken, um die Gewichtsmatrix der Softmax-Funktion zu stabilisieren und Überanpassungen zu vermeiden. Durch die gezielte Steuerung der Nichtlinearität der Softmax-Funktion während der Initialisierung könnte die Effizienz der Optimierung verbessert und das Auftreten von Gradientenplateaus minimiert werden.
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