Core Concepts
Das vorgeschlagene DiffGT-Modell integriert einen Diffusionsprozess mit gerichteten Gaußschen Rauschen in eine Grafen-Transformer-Architektur, um die verrauschten impliziten Interaktionen in Empfehlungssystemen effektiv zu entzerren und die Benutzer-Artikel-Präferenzen genauer zu modellieren.
Abstract
Der Artikel präsentiert ein neues Diffusions-Grafen-Transformer-Modell (DiffGT) für Empfehlungssysteme. Das Modell zielt darauf ab, die inhärenten Herausforderungen von Rauschen in impliziten Benutzer-Artikel-Interaktionen zu adressieren.
Kernpunkte:
Analyse der anisotropen und gerichteten Struktur von Empfehlungsdaten, die durch die Verwendung von isotropem Gaußschem Rauschen in bestehenden Diffusionsmodellen nicht berücksichtigt wird.
Einführung eines gerichteten Gaußschen Rauschens in den Diffusionsprozess, um die Anisotropie der Daten besser abzubilden.
Integration eines Grafen-Transformer-Moduls in den Diffusionsprozess, um die verrauschten Benutzer- und Artikeldarstellungen effektiv zu entzerren.
Konditionierung des Diffusionsprozesses auf personalisierte Informationen (z.B. interagierte Artikel), um eine genauere Schätzung der Benutzerpräferenzen zu ermöglichen.
Erweiterung der Anwendung des gerichteten Diffusions- und Transformer-Ansatzes auf andere Empfehlungsmodelle wie wissensbasierte und sequenzielle Empfehlungen.
Umfangreiche Experimente, die die Überlegenheit des DiffGT-Modells gegenüber 10 state-of-the-art-Ansätzen auf drei Benchmark-Datensätzen belegen.
Stats
Die Empfehlungsdaten weisen oft eine ausgeprägte anisotrope und gerichtete Struktur auf, die durch die Verwendung von normalem Gaußschem Rauschen nicht adäquat erfasst wird.
Der Einsatz von gerichtetem Gaußschem Rauschen in der Diffusion führt zu einem höheren Signal-Rausch-Verhältnis im Vergleich zur Verwendung von normalem Gaußschem Rauschen.
Quotes
"In realen Empfehlungssystemen umfassen die implizit erfassten Benutzerfeedbacks, obwohl sie reichhaltig sind, oft verrauschte falsch-positive und falsch-negative Interaktionen."
"Die möglichen Fehlinterpretationen der Benutzer-Artikel-Interaktionen stellen eine erhebliche Herausforderung für traditionelle Grafen-Neuronale-Empfehlungssysteme dar."