Die Studie untersucht die Auswirkungen von Zinssatzänderungen durch das US-Reservesystem (FRS) auf die Renditen von festverzinslichen und Aktienfonds zwischen Januar 1986 und Dezember 2021 unter Verwendung von Machine Learning-Techniken und kausaler Inferenz.
Die Analyse unterscheidet zwischen aktiv und passiv verwalteten Fonds und zeigt, dass Gradient Boosting ein nützliches Instrument zur Vorhersage von Fondsrenditen ist. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine 1%ige Erhöhung der Zinssätze die Rendite eines aktiv verwalteten Fonds um -11,97% senkt, während die Renditen passiv verwalteter Fonds nicht signifikant beeinflusst werden. Diese Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Zinssätzen und Fondsperformance bieten Möglichkeiten für weitere Forschung und datengestützte Erkenntnisse für Fondsmanager und Investoren.
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by Anoop Kumar,... at arxiv.org 04-12-2024
https://arxiv.org/pdf/2404.07225.pdfDeeper Inquiries