Die Studie präsentiert ein neuartiges Edge-Computing-Framework zur Verarbeitung von Distanzanfragen, das speziell für diese Aufgabe entwickelt wurde. Das Framework umfasst eine innovative Beschriftungstechnik namens Border Labeling sowie verschiedene Anfragestrategien, die die Fähigkeiten der Edge-Computing-Infrastruktur nutzen.
Die Autoren zeigen, dass ihr Ansatz andere Methoden in Bezug auf Indexierungszeit und Abfragegeschwindigkeit für verschiedene Straßennetzwerke übertrifft. Die empirischen Ergebnisse belegen, dass ihre Edge-Computing-Architektur die Latenz für Endnutzer deutlich reduziert und somit ihre Wartezeiten erheblich verkürzt.
Das Kernkonzept des Border Labeling ist es, Grenzvertices als Hub-Vertices zu verwenden, um die effiziente Durchquerung zwischen Distrikten zu ermöglichen. Die Autoren beweisen die Korrektheit dieses Ansatzes und zeigen, wie er in einer Edge-Computing-Umgebung eingesetzt werden kann.
Darüber hinaus führen die Autoren ein lokales Bound-Verfahren ein, um bestimmte Anfragen ohne Rückgriff auf den Abschluss des Border Labelings beantworten zu können. Dies ermöglicht zeitnahe Antworten und verringert das Risiko von Verzögerungen bei Anfragen.
Die Leistungsstudien zeigen, dass der Ansatz der Autoren eine ultrakurze Abfragegeschwindigkeit, eine geeignete Beschriftungsgröße und eine wettbewerbsfähige Konstruktionszeit aufweist. Dies macht ihn für eine Vielzahl von Anwendungsszenarien geeignet.
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by Xiubo Zhang,... at arxiv.org 03-19-2024
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