Der Artikel befasst sich mit der Verbindung zwischen der Erkennung von Daten außerhalb der Verteilung (OOD) und der Konformen Vorhersage (CP).
Zunächst wird gezeigt, dass die üblichen Evaluationsmetriken für OOD-Erkennung, wie AUROC und FPR@TPR95, aufgrund der endlichen Stichprobengröße des Testdatensatzes zu optimistisch sein können. Um dies zu korrigieren, werden die Konzepte der konformalen AUROC und konformalen FPR eingeführt, die probabilistische Konservativitätsgarantien bieten.
Der Artikel zeigt den Effekt dieser Korrekturen auf zwei Referenz-Benchmarks für OOD-Erkennung und Anomalieerkennung. Darüber hinaus wird demonstriert, dass OOD-Scores auch zur Verbesserung bestehender CP-Methoden verwendet werden können, indem sie als Nicht-Konformitätsscores dienen. Insbesondere schneiden die Mahalanobis-Distanz und der k-Nächste-Nachbarn-Score besser ab als die klassischen Nicht-Konformitätsscores.
Insgesamt zeigt der Artikel, dass OOD-Erkennung und Konforme Vorhersage eng miteinander verbunden sind und voneinander profitieren können. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass weitere Forschung an dieser Schnittstelle großes Potenzial bietet.
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