Der Artikel präsentiert GENOT, einen neuen Rahmen für neuronalen Optimal-Transport (OT), der mehrere praktische Herausforderungen adressiert, mit denen bestehende Methoden konfrontiert sind:
Von deterministischen zu stochastischen Abbildungen: GENOT modelliert die bedingte Verteilung der optimalen Kopplung, was Stochastizität und Unsicherheitsquantifizierung ermöglicht.
Von linearen zu quadratischen Problemen: GENOT kann Gromov-Wasserstein-Probleme lösen, die es ermöglichen, Verteilungen in unterschiedlichen Räumen zu koppeln.
Flexibilität bei der Massenerhaltung: GENOT kann unbalancierte Probleme lösen, die Beobachtungen verwerfen können, um mit Ausreißern umzugehen.
GENOT nutzt bedingte Flussanpassung, um die Verteilung der optimalen entropen Kopplung zu modellieren. Es kann lineare und quadratische Probleme sowie deren unbalancierte Varianten lösen. Die Autoren zeigen, dass GENOT Vorteile gegenüber anderen linearen neuronalen EOT-Lösern bietet und präsentieren Anwendungen in der Einzelzellbiologie, wie die Quantifizierung von Zellentwicklungsereignissen, die Vorhersage zellulärer Reaktionen und die Übersetzung zwischen Datenmodalitäten.
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