Core Concepts
Die Arbeit zeigt, dass die Cosystolic-Expansion von Garben auf Posets aus lokalen Expansionsbedingungen der Garbe und des Posets abgeleitet werden kann. Dies ermöglicht die Konstruktion guter 2-Query LTCs und eine rein lokale Bedingung für die Testbarkeit angehobener Codes.
Abstract
Die Arbeit behandelt die Cosystolic-Expansion von Garben auf endlichen partiell geordneten Mengen (Posets). Sie erweitert bekannte Kriterien für Cosystolic-Expansion, die bisher nur für konstante Garben auf simplizischen Komplexen galten.
Die Autoren zeigen, dass ein lokales Kriterium für Cosystolic-Expansion von Garben auf Posets existiert. Dieses Kriterium basiert auf folgenden Bedingungen:
Gute Coboundary-Expansion der Einschränkungen der Garbe auf die Links des Posets.
Gute Skelett-Expansion der sogenannten No-Intersection-Graphen des Posets.
Aus diesem Kriterium leiten die Autoren zwei Anwendungen ab:
Die Existenz guter 2-Query LTCs, die mit der Konstruktion von guten q-Query LTCs in vorherigen Arbeiten verwandt sind, aber aus einer neuen, aufschlussreicheren Perspektive gewonnen werden.
Eine rein lokale Bedingung für die Testbarkeit angehobener Codes, die eine Verbesserung gegenüber früheren Arbeiten darstellt, die eine Mischung aus lokalen und globalen Bedingungen verwendeten.
Insgesamt bietet die Arbeit einen vereinheitlichenden Mechanismus, mit dem viele bekannte Ergebnisse zur Cosystolic-Expansion und Testbarkeit wiedergewonnen werden können.
Stats
Es gibt keine expliziten Statistiken oder Zahlen in dem Inhalt.
Quotes
"Die Arbeit zeigt, dass die Cosystolic-Expansion von Garben auf Posets aus lokalen Expansionsbedingungen der Garbe und des Posets abgeleitet werden kann."
"Dies ermöglicht die Konstruktion guter 2-Query LTCs und eine rein lokale Bedingung für die Testbarkeit angehobener Codes."