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Jenseits des Multiple Instance Learning: Vollständige Auflösung All-In-Memory End-To-End Pathologie Slide Modellierung


Core Concepts
Vorschlag eines neuartigen Ansatzes zur gemeinsamen Schulung eines Kachelcodierers und eines Slide-Aggregators vollständig im Speicher und end-to-end in hoher Auflösung.
Abstract
Abstract: KI hat das Potenzial, die Gesundheitsergebnisse durch das Training von Systemen auf umfangreichen digitalisierten klinischen Datensätzen zu verbessern. Computergestützte Pathologie steht an vorderster Front dieser Entwicklung. Gigapixel-Pathologieslides stellen eine einzigartige Herausforderung dar. Schwach überwachtes Lernen wird häufig verwendet, formalisiert mit Multiple Instance Learning (MIL). Training von Modellen von gesamten Pathologieslides end-to-end wurde bisher weitgehend unerforscht. Einführung: Anwendung von KI im medizinischen Bereich hat das Potenzial, die Gesundheits- und Krankheitsergebnisse der Bevölkerung zu verbessern. Digitale Pathologieslides sind um Größenordnungen größer als andere medizinische Bildmodalitäten. Pathologieslides werden häufig in Tausende von kleinen Kacheln für die Analyse unterteilt. Die meisten Arbeiten in der computergestützten Pathologie fallen in zwei Hauptkategorien: Ansätze, die sich auf das Training eines Kachelcodierers konzentrieren, und Ansätze, die sich auf das Training eines Slide-Aggregators konzentrieren. Methode: Moderne GPUs ermöglichen das gemeinsame Training eines Kachelcodierers und eines Slide-Aggregators end-to-end. Es ist möglich, die Merkmalscodierung zu parallelisieren, indem Kacheln auf mehrere GPUs verteilt werden. Es ist möglich, Encoder und Aggregator auf verschiedene GPU-Gruppen aufzuteilen. Ergebnisse: Experimentelle Beweise für die Äquivalenz von Single- und Multi-GPU-Läufen. Anwendung des vorgeschlagenen Systems auf die Vorhersage von EGFR-Mutationen bei Lungenadenokarzinom-Patienten. Maximale Validierung AUC von 0,968 nach 30 Epochen für die Brustkrebsdetektion. Diskussion: Verbindung von Schritten in einem end-to-end-Stil könnte eine bessere Repräsentation eines Pathologieslides ermöglichen. Die vorgeschlagene Methode übertrifft alle bisherigen Schulungsstrategien, einschließlich groß angelegtem SSL-Pre-Training. Das vorgeschlagene Framework kann auf verschiedene Anwendungsfälle angepasst werden und ermöglicht die Analyse eines gesamten Pathologieslides.
Stats
Moderne GPUs ermöglichen das gemeinsame Training eines Kachelcodierers und Slide-Aggregators end-to-end. Es ist möglich, die Merkmalscodierung zu parallelisieren, indem Kacheln auf mehrere GPUs verteilt werden. Es ist möglich, Encoder und Aggregator auf verschiedene GPU-Gruppen aufzuteilen.
Quotes
"Das vorgeschlagene Framework ermöglicht die Analyse eines gesamten Pathologieslides." "Die vorgeschlagene Methode übertrifft alle bisherigen Schulungsstrategien, einschließlich groß angelegtem SSL-Pre-Training."

Key Insights Distilled From

by Gabriele Cam... at arxiv.org 03-11-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.04865.pdf
Beyond Multiple Instance Learning

Deeper Inquiries

Wie könnte die Verbindung von Schritten in einem end-to-end-Stil die Entwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen in der Pathologie verbessern?

Die Verbindung von Schritten in einem end-to-end-Stil in der Pathologie könnte die Entwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen erheblich verbessern, indem sie eine ganzheitlichere und umfassendere Analyse von Pathologieslides ermöglicht. Durch die direkte Verbindung von Tile-Encodern und Slide-Aggregatoren können Informationen auf verschiedenen Ebenen besser integriert werden, was zu einer verbesserten Repräsentation der Pathologieslides führt. Dies könnte dazu beitragen, subtile Muster und Merkmale zu erfassen, die für komplexe Aufgaben wie die Vorhersage von Biomarkern oder die Behandlungsempfehlungen entscheidend sind. Darüber hinaus könnte die end-to-end-Verbindung die Effizienz und Genauigkeit der Modelle erhöhen, da keine Diskontinuität zwischen den einzelnen Schritten besteht und das Modell direkt auf Slide-Ebene optimiert werden kann.

Welche potenziellen Herausforderungen könnten bei der Anwendung des vorgeschlagenen Frameworks auftreten?

Bei der Anwendung des vorgeschlagenen Frameworks könnten mehrere potenzielle Herausforderungen auftreten. Zunächst könnten die hohen Rechenanforderungen und der Bedarf an spezieller Hardware wie GPUs eine Hürde darstellen, insbesondere für Organisationen mit begrenzten Ressourcen. Die Skalierung des Frameworks auf große Datensätze und die Verarbeitung von Gigapixel-Pathologieslides könnten zu erheblichen Rechenzeiten führen. Darüber hinaus könnte die Implementierung und Anpassung des Frameworks an spezifische klinische Anforderungen und Datensätze komplex sein und eine sorgfältige Validierung erfordern. Die Integration in bestehende Arbeitsabläufe und die Akzeptanz durch medizinisches Fachpersonal könnten ebenfalls eine Herausforderung darstellen.

Wie könnte die Verwendung von SSL-Strategien auf Pathologie die Leistung der Encoder in Bezug auf nachgelagerte Aufgaben beeinflussen?

Die Verwendung von SSL-Strategien (Self-Supervised Learning) auf Pathologie könnte die Leistung der Encoder in Bezug auf nachgelagerte Aufgaben erheblich verbessern. Indem die Encoder auf großen Datensätzen ohne manuelle Annotation vortrainiert werden, können sie ein tieferes Verständnis der Merkmale in den Pathologieslides entwickeln. Dies kann zu einer besseren Repräsentation der Daten führen und die Generalisierungsfähigkeit der Modelle verbessern. Darüber hinaus könnten SSL-Strategien dazu beitragen, spezifische Merkmale und Muster zu erfassen, die für die Diagnose, Prognose und Behandlung in der Pathologie entscheidend sind. Durch die Verwendung von SSL-Strategien könnten die Encoder effektiver auf nachgelagerte Aufgaben feinabgestimmt werden und eine höhere Leistungsfähigkeit in verschiedenen klinischen Szenarien zeigen.
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