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Energieeffiziente Relais-Topologie für mobile IoT-Netzwerke durch geführte Mutationsgenalgorithmen


Core Concepts
Ein geführter Mutationsgenalgorithmus wird vorgeschlagen, um eine suboptimale Relais-Topologie für IoT-Systeme mit Energiegewinnung zu berechnen. Außerdem wird ein mobilitätsbewusster iterativer Relais-Topologie-Algorithmus entwickelt, der die suboptimale Relais-Topologie des aktuellen Zeitrahmens unter Berücksichtigung der Topologie des vorherigen Zeitrahmens berechnet.
Abstract
Die Studie befasst sich mit der Optimierung der Relais-Topologie in IoT-Netzwerken mit Energiegewinnung. Dabei werden folgende Aspekte behandelt: Beweis der Gültigkeit des Iterative Balancing (IB) Zeitschlitzallokationsalgorithmus zur Maximierung der minimalen Bits/Hz. Vorschlag eines geführten Mutationsgenalgorithmus (GMGA), der die Skalierbarkeit und Nichtlinearität der formulierten IoT-Umgebung effektiv handhabt. Durch Mutieren der Knotenverbindungen mit einer Wahrscheinlichkeit basierend auf den Kosten jeder Verbindung zeigt der GMGA bessere Leistungsergebnisse als herkömmliche Algorithmen in kürzerer Rechenzeit. Vorschlag eines mobilitätsbewussten iterativen Relais-Topologie-Algorithmus, um Umgebungen mit Mobilität zu berücksichtigen. Dieser reduziert wiederholte Berechnungen und leitet eine suboptimale Topologie ab, die sich mit der Bewegung der Knoten ändert, wodurch die Anpassungsfähigkeit an die Realweltumgebungen wie den Außenbereich des Verkehrs verbessert wird. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass der vorgeschlagene Ansatz die Leistung im Vergleich zu anderen herkömmlichen Ansätzen effektiv löst und auch Mobilität in IoT-Umgebungen effektiv handhabt.
Stats
Die Übertragungsleistung des Energiespeichers (PB) ist auf 1 W eingestellt. Die Energiegewinnung des Knotens ist 0,7-mal die vom PB gesendete Energie. Der Pfadverlustexponent α beträgt 3. Die Bandbreite beträgt 125 kHz und die Rauschzahl NF beträgt 6 dB.
Quotes
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Key Insights Distilled From

by Gyupil Kam,K... at arxiv.org 04-03-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.01683.pdf
Guided-Mutation Genetic Algorithm for Mobile IoT Network Relay

Deeper Inquiries

Wie könnte der vorgeschlagene Algorithmus weiter verbessert werden, um die Rechenzeit bei sehr großen IoT-Netzwerken zu reduzieren

Um die Rechenzeit bei sehr großen IoT-Netzwerken zu reduzieren, könnte der vorgeschlagene Algorithmus weiter verbessert werden, indem verschiedene Optimierungstechniken implementiert werden. Ein Ansatz wäre die Parallelisierung des Algorithmus, um die Berechnungen auf mehrere Prozessorkerne oder sogar auf mehrere Rechner zu verteilen. Dies würde die Gesamtberechnungszeit erheblich reduzieren. Darüber hinaus könnte eine Optimierung der Genetischen Algorithmen selbst durch Implementierung effizienterer Selektions-, Kreuzungs- und Mutationsstrategien die Rechenzeit weiter verkürzen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Verwendung von Approximationsalgorithmen, um schnellere Lösungen zu finden, die zwar nicht optimal, aber akzeptabel sind und weniger Rechenressourcen erfordern.

Welche zusätzlichen Faktoren, wie z.B. Sicherheitsaspekte oder Energieeffizienz, könnten in die Optimierung der Relais-Topologie einbezogen werden

Bei der Optimierung der Relais-Topologie könnten zusätzliche Faktoren wie Sicherheitsaspekte und Energieeffizienz berücksichtigt werden. Sicherheitsaspekte könnten durch die Implementierung von Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen in die Kommunikation zwischen den Knoten und dem Sink-Knoten verbessert werden. Dies würde die Integrität der Daten und die Privatsphäre der Benutzer gewährleisten. In Bezug auf die Energieeffizienz könnten Algorithmen entwickelt werden, die die Energieverwaltung der Knoten optimieren, um den Energieverbrauch zu minimieren und die Lebensdauer der IoT-Geräte zu verlängern. Dies könnte durch die Berücksichtigung von Energieernte- und Speicherungstechnologien sowie durch die Implementierung von Schlaf- und Aufwachzyklen für die Knoten erreicht werden.

Wie könnte der Ansatz angepasst werden, um auch mobile Energiespeicher (PBs) zu berücksichtigen

Um auch mobile Energiespeicher (PBs) zu berücksichtigen, könnte der Ansatz angepasst werden, indem die Bewegungsmuster und die Energiebereitstellung der PBs in die Berechnung der optimalen Relais-Topologie einbezogen werden. Dies würde es ermöglichen, die Positionierung der PBs und deren Energieübertragung an die Knoten basierend auf ihren Bewegungen zu optimieren. Darüber hinaus könnten Algorithmen entwickelt werden, die die Kommunikation zwischen den mobilen PBs und den Knoten berücksichtigen, um eine effiziente Energieübertragung zu gewährleisten, auch wenn sich die PBs bewegen. Durch die Integration von Mobilitätsaspekten in den Optimierungsprozess könnte die Leistungsfähigkeit des IoT-Netzwerks weiter verbessert werden.
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