Der Artikel entwickelt einen mathematischen Rahmen für "Kognitive Sicherheit", um die Probleme der Sicherheit und Privatsphäre im Zusammenhang mit der Entwicklung von Neurotechnologien zu beschreiben und zu analysieren.
Der Autor argumentiert, dass die rasanten Fortschritte in der Neurotechnologie in den letzten Jahren zu einer kritischen Schnittstelle zwischen Neurotechnologie und Sicherheit geführt haben. Implantierbare Geräte, nicht-invasive Überwachung und nicht-invasive Therapien bergen die Gefahr, die Privatsphäre und Autonomie der individuellen Kognition zu verletzen.
Der Artikel entwickelt zunächst ein Konzept der "Projizierten Holografischen Kognition", das auf Methoden und Erkenntnissen aus mehreren Bereichen wie Hyperdimensionale Berechnung und "Quantenkognition" aufbaut. Dieses Konzept ermöglicht es, statistische Eigenschaften zu untersuchen, die für die kognitive Sicherheit von Bedeutung sind.
Anschließend werden die algorithmischen Probleme beschrieben, denen sich Angreifer gegenübersehen, die versuchen, die Privatsphäre und Autonomie zu verletzen, sowie die Verteidiger, die solche Versuche zu verhindern versuchen.
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by Bryce Allen ... at arxiv.org 03-14-2024
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